Mitglied inaktiv
Sehr geehrte Frau Bader, ich habe bzgl der Schule/Lehrerin eine Frage, was ich in meinem Fall unternehmen kann. Meine Tochter wurde im Sportunterricht da sie fürs Umziehen zu lange Zeit benötigte in die Umkleidekabine absichtlich eingeschlossen. Die Lehrkraft sieht dies nicht besonders da sie ja "vor der Türe gestanden sei"! und meinem Kind ja nur zeigen wollte was passiert wenn sie sich nicht beeilt. Als Strafe fürs schwätzen musste sie sich dann auch bei den Jungen umziehen. Mir persönlich wäre zweiteres ja egal, aber meine Tochter hatte hier ziemliche Hemmung. Bei einem Gespräch mit der Lehrkraft und der Bitte sie solle diese "psychologischen" gemeinen Maßnahmen doch künftig bitte unterlassen, schilderte sie mir mein Kind als das Allerschlimmste und wies mich darauf hin dass dann eben nur noch der Verweis für sie als angemessen Strafe käme, der für mich doch sehr unverhältnismäßig ist Meine Tochter ist 8 Jahre alt und geht in die 2. Klasse. Eine kurzes "anbringen" der Angelegenheit bei der Schulleitung stieß ich leider auf "ein gewisses Nichtinteresse" Verschiedene Bekannte raten mir nun nur schriftlich darauf hinzuweisen. Ein Fall für den RA ist dies ja nicht, aber wie komm ich denn hier der Lehrerin bei, auch damit diese künftig von solchen Maßnahmen absieht? Wie würden andere Eltern reagieren? Ach ja, meine Tocher ist kein Engel, aber das haben sie sich wohl schon gedacht. Sie ist eben lebhaft und an allem interessiert und stört somit eben auch den Unterricht. Vielen Dank für Ihre Bemühungen Kristall
Hallo, mal ganz ehrlich - das ist menschenverachtend und perfide. Insbesondere, dass sie sich bei den Jungs umziehen musste. Ausserdem erfüllt das den Straftatbestand der Freiheitsberaubung. Wenn das meine wäre (die erst nächstes Jahr in die Schule kommt) würde ich da ein ganz grosses Ding drehen, es publik machen und die Aufsichtsbehörde informieren. Das würde ich mich nicht gefallen lassen. Werde hier an meinem Schreibtisch richtig sauer. Wehren Sie sich, sonst leidet Ihre Tochter immer schlimmer. Und warum kein RA? Liebe Grüsse von NB - bei der mal im Zeugnis stand "Nicola stört durch Schwätzen den Unterricht"
Mitglied inaktiv
Hallo, ich würde mich schriftlich bei der Schulleitung beschweren und eine Kopie an das zuständige Schulamt senden. Und für den Wiederholungsfall weitere Maßnahmen ankündigen. Gibt es eine zuständige Schulpsycholoogin? Die würde ich als nächsten Schritt einspannen die der Lehrerin bei ihrer massiv dargestellten Hilflosigkeit begleiten darf/soll :-))) Viele Grüße Désirée
allo, mal ganz ehrlich - das ist menschenverachtend und perfide. Insbesondere, dass sie sich bei den Jungs umziehen musste. Ausserdem erfüllt das den Straftatbestand der Freiheitsberaubung. Wenn das meine wäre (die erst nächstes Jahr in die Schule kommt) würde ich da ein ganz grosses Ding drehen, es publik machen und die Aufsichtsbehörde informieren. Das würde ich mich nicht gefallen lassen. Werde hier an meinem Schreibtisch richtig sauer. Wehren Sie sich, sonst leidet Ihre Tochter immer schlimmer. Und warum kein RA? Liebe Grüsse von NB - bei der mal im Zeugnis stand "Nicola stört durch Schwätzen den Unterricht"
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