Frage: Elterngespräch Schule

Sehr geehrte Frau Bader, wir sind eine Familie mit 4 Kindern im Alter von 6, 4, 3 und 2 Jahren und erwarten kommende Woche unser 5. Kind. Wir sind finanziell gut situiert, beide Ärzte und leben in einem Haus mit Garten. Letzte Woche hatten wir ein Elterngespräch mit der Klassenlehrerin unserer Tochter (1. Klasse), welches uns sehr schockiert hat. Auf unsere Nachfrage hin nach dem Anlass wurde uns zuvor nur mitgeteilt, es sei nichts. Zum Gespräch setzte sich die Schulleiterin hinzu, ohne auch nur zu grüßen, um Protokoll zu führen. Nach 10 Minuten Lob, was unsere Tochter alles kann, kam dann der (fragliche) eigentliche Anlass: sie wirkt häufig sehr gestresst, es sei wohl vor allem die morgendliche Routine, die ihr zu schaffen mache. Da wir gar nicht wussten, wie wir reagieren sollten und ich leider im Laufe des „Verhörs“ auch noch in Tränen ausbrach, fühlten sich die Klassenlehrerin und Schulleiterin in ihrer vermutlich vorgefertigten Meinung bestätigt: 5 Kinder, Vater, der den ganzen Tag arbeitet und sich nicht einbringt, keine Großeltern vor Ort, völlig überforderte Mutter, älteste Tochter, die immer Vorzeigekind sein und die Erziehung ihrer Geschwister übernehmen muss - was definitiv nicht den Tatsachen entspricht (sie darf gerne helfen, aber dieser Vorwurf geht entschieden zu weit!). Scheinbar wohlwollend wurde uns empfohlen uns Hilfe zu suchen, z.B. eine Familienhilfe vom Jugendamt, eine Selbsthilfegruppe etc. und angeboten unsere Daten an das JA weiterzuleiten (wir sagten, dass wir uns gerne selber kümmern). Ich dürfte jetzt in Ruhe das Kind bekommen, in 8 Wochen würde man nochmal sprechen. Wir waren kooperativ, räumten selbst Fehler ein, das Gespräch ging groteskerweise mit Small-Talk auseinander. Wir wissen nicht, was wir davon halten und wie wir uns verhalten sollen, zumal tatsächlich kein konkreter Vorwurf laut wurde. Grundsätzlich haben wir nichts zu verbergen, wenn das Jugendamt vor der Tür steht - doch wer sucht, der findet. Ich weiß man soll nichts im Internet nachlesen: Eine Inobhutnahme ist wohl schon bei bloßem Verdacht auf Kindeswohlgefährdung (und darunter fiele auch der Vorwurf der Überforderung der Eltern) möglich. Ohne Beweisgrundlage, scheinbar willkürlich. Sollten wir uns vorsorglich einen Anwalt für Familienrecht suchen um das weitere Vorgehen zu besprechen? Oder halten Sie dies für übertrieben? Vielen Dank im Voraus für Ihre Hilfe! Beste Grüße

von Charlotte16 am 24.09.2023, 16:12



Antwort auf: Elterngespräch Schule

Hallo, ja, ich würde das anders angehen. Sie haben (bald) 5 Kindern in sehr kurzen Abständen bekommen und lt. Schule wirkt die Älteste gestresst und überfordert, weil sie viel im Haushalt hilft/ helfen muss. Das kann durchaus das JA auf den Plan rufen, denn es überhaupt nicht die Pflicht einer 6-jährigen,bei der Morgenroutine/ irgendetwas zu helfen. Auch nicht freiwillig, wenn es ihr schadet, wie die Schule meint. Eine Inobhutnahme wird sicherlich nicht direkt erfolgen, gleichwohl kann das JA als clearing zB eine SPFH (Sozialpädagogische Familienhilfe) oder eine Erziehungshilfe einsetzen, also jemanden, der ein- bis zweimal die Woche schaut, wie es bei Ihnen so läuft. Um dem vorzubeugen und gewappnet zu sein, sollten Sie zeitnah Maßnahmen ergreifen. Als ersten Schritt ist bei Kind 1 darauf zu achten und genau zu prüfen, ob Sie es altersgerecht behandeln. Es ist alleine Ihre Aufgabe, den Haushalt u die anderen Kinder zu organisieren. Wenn Sie es alleine nicht hinbekommen, müssen Sie sich Hilfe suchen. Von Erwachsenen. Ich rede hier nicht davon, das eigene Zimmer aufzuräumen und mal den Tisch zu decken, sondern davon, dass das Kind feste Aufgaben darüber hinaus wahrnehmen muss wie zB Geschwister versorgen - das geht in dem Alter nicht. Nicht böse gemeint, aber so wird es das JA/ Familiengericht sehen. Liebe Grüße NB

von Nicola Bader, Rechtsanwältin am 25.09.2023



Antwort auf: Elterngespräch Schule

Ja, das würde ich euch empfehlen - auf Grund schlechter Erfahrungen :( allerdings hat das Jigendamt nur mit mir kommuniziert und nicht mit der Anwältin :(

von LebenskunstAE am 24.09.2023, 16:22



Antwort auf: Elterngespräch Schule

Ich stehe als Alleinerziehende Mutter mit Vollzeitjob auch seit Jahren im Fokus übergriffiger und überambitionierter Lehrer. Auch zu mir kommt mittlerweile die Familienhilfe. Ich kann aus Erfahrung sagen, dass viel passieren muss, bis eine Inobhutnahme stattfindet. (Bei mir gab es noch nie die Überlegung. Meine Jüngste wollte mal von sich aus ins Heim, allerdings sollte ich sie am gleichen Abend abholen - war blöd da.) Bei uns gibt es einen Ansprechpartner für das Jüngste, für mich eine Ansprechpartnerin. Sie ist alle 14 Tage für zwei Stunden bei mir, und hauptsächlich reden wir über Alltag, vergangene Situationen etc. Mit dem Jugendamt habe ich wenig Berührung. Alle 6 Monate gibt's ein Gespräch. Gefühlt "brauche" ich das alles nicht, aber ich möchte mir nicht vorwerfen lassen, ich hätte mich verweigert. Mittlerweile muss ich mich anwaltlich vertreten lassen. Aber nur, weil die Lehrer mich aufgrund eines jahrelang zurückliegenden Vorfalles angezeigt haben. (Der Vorfall ist dem Jugendamt bekannt und wurde ihrerseits nicht mal mehr erwähnt. ) Ich würde mir, den Kindern zuliebe, alles anhören und mit dem Jugendamt kooperieren. Die haben oft den realistischeren Blick. Dann würde ich mich aber auch frühzeitig von den Lehrern abgrenzen und mir verbitten, dass sie sich weiter in euer Privatleben einmischen. Dieses Gutmenschentum kann nämlich absurde Blüten treiben!

von Anonymisiert am 24.09.2023, 19:14



Antwort auf: Elterngespräch Schule

Danke LebenskunstAE und Anonymisiert für eure ehrlichen Antworten. Das tut mir alles sehr leid für euch. Traurig das zu hören …

von Charlotte16 am 24.09.2023, 20:21



Antwort auf: Elterngespräch Schule

Ich würde exakt nichts machen in Sachen Jugendamt. Was haben sie denn gesagt wie sie darauf kommen? Fühlt sich Deine Große derzeit etwas zurückgesetzt? Vielleicht setzt ihr da eher an und geht in den Kontakt mit ihr. Meiner hat mit 8 jedem erzählt er würde auf einem Bauernhof leben, mit vielen Tieren und er würde viel helfen müssen (damals Reihenmittelhaus und 1 Hund). Bitte beruhige Dich, schau ob der Großen etwas fehlt und setzt da an. Wenn ihr finanziell gut gestellt seid, dann muss Dein Mann vielleicht mal 2-3 Monate Elternzeit nehmen und was abfangen. Oder ein AuPair oder Nanny oder oder. 1. Klasse IST eine enorme Umstellung, 4 kleine Geschwister SIND eine (schöne) Herausforderung. Da kann man noch so souverän wirken und sich geben, vielleicht braucht sie euch gerade mehr als sie es sich traut zu zeigen. Aber lass Dich von keinen Lehrerinnen verrückt machen die das Kind seit wenigen Wochen kennen.

von Sternenschnuppe am 24.09.2023, 20:41



Antwort auf: Elterngespräch Schule

Natürlich wird deine Tochter bei bald vier kleinen Geschwistern mehr Verantwortung übernehmen, als andere Sechsjährige. Das ist euch jetzt nochmal bewusst gemacht worden. Schaut euch eure Tochter nochmal genau an, redet mit ihr, überlegt, ob ihr morgens etwas ämdern könnt, damit das Kind stressfreier in den Tag startet. Dann überlegt im zweiten Schritt, ob ihr als Familie Hilfe benötigen könntet. Familienhilfe, Haushaltshilfe nach der Geburt, Leihoma, Babysitter o.ä. Ist keine Schande und vielleicht hilft es. Vielleicht aber auch nicht. Das wisst nur ihr. Und dann würde ich mal das nächste Gespräch abwarten. Die Schule ist ja gerade erst gestartet und eigentlich ist es ja auch gut, wenn die Lehrer einen Blick auf die Kinder haben. Ach ja, fragt doch mal im Kindergarten nach, was die für einen Eindruck von eurer Tochter hatten und ggf von den anderen Kindern. Zum einen ist das eine zweite Meinung (Der Übergang in die Schule überfordert ja so manches Kind, ob nun mit oder ohne Geschwister) und zum anderen würde man die im Falle des Falles ja sicher auch befragen. Alles gut euch!!! (Hier kommt bald das vierte Kind)

von 85kathali am 25.09.2023, 08:48



Antwort auf: Elterngespräch Schule

Also so schnell findet keine Inobhutnahme statt. Da müsste schon eine direkte Kindeswohlgefährdung vorliegen - das ist ja wohl nicht der Fall. Auf der anderen Seite spielt es aber auch keine Rolle, ob ihr Ärzte seid, ein Haus habt und gut situiert seid. Zum eigentlichen Punkt aber: natürlich können sich Kinder trotz bester Voraussetzungen mit dem Übergang zur Schule schwer tun. Es ist auch in der morgendlichen Routine ein anderer Druck dahinter, ob es zum KiGa geht und man halt mal 10 min zu spät klommt oder zum Unterricht, der pünktlich anfängt. Sage ich aus eigener Erfahrung :-) Nun habt ihr eben nicht nur 1 oder 2 Kinder, die morgens rechtzeitig fertig sein müssen, sondern eben 4 und bald 5. Ganz sicher wird von eurer Tochter mehr erwartet, als zB von einem Einzelkind.Natürlich wird vom jeweils älteren Kind ab dem Moment des Geschwisterchen erwartet, sich zB jetzt wohl selbst anziehen zu müssen etc.Das ist normal - kann aber evt. bei 3 Kindern inkl. schwangerer Mutter ganz unbewusst und unbeabsichtigt in eine gewisse Überforderung der Ältesten driften. Die Schule kommt ja nun nur ihrer Pflicht nach, euch darauf aufmerksam zu machen, dass sich eure Tochter schwer tut, schwerer als andere Kinder? Du schreibst selbst: Vater abwesend, keine Großeltern vor Ort, du schwanger und dadurch auch nicht mehr so in der Lage, alles ganz easy zu wuppen. Ich würde mich jetzt nicht nur darauf konzentrieren, was alles gar nicht so ist - sondern ernsthaft überlegen, wie ihr es eurer Ältesten etwas einfacher machen könnt.Und dir auch! Babysitter zB? Haushaltshilfe, die sich um Kochen, aufräumen/putzen kümmert? Wenn euer 5.Kind erst da ist, wird ja noch weniger Zeit bleiben, eure Tochter bei dem für sie offenbar stressigem Übergang zu unterstützen. Ich frage mich gerade, wie du das alleine morgens dann machen willst: Baby, 3 KiGa-Kinder (gehen die 3 Jüngeren in den KiGa?) und ein Schulkind - alle fertig machen und rechtzeitig abliefern. Da muss die Große ja zwangsläufig im Prinzip alleine klar kommen. Da wird kaum Zeit sein, ihr gerade jetzt vielleicht sogar wieder etwas mehr zu helfen als vorher. Auch ohne 3 Geschwister brauchen sehr viele Neu-Schulkinder in den ersten Monaten wieder mehr Aufmerksamkeit, Hilfe etc - einfach das Gefühl, die Eltern erkennen an, das es schwer oder auch einfach überfordernd und teilweise sogar furchteinflößend ist, plötzlich ein Schulkind zu sein. In den Monaten vor Schulstart wird jedem Schulkind doch ganz unbewusst ständig mitgeteilt, dass es jetzt bald "Groß" ist. Das ist einerseits toll -andererseits eben auch eine gewisse Überforderung. Groß sein (Kinder sind nicht doof;-) heißt eben auch automatisch "du musst jetzt ganz viel können/du bist nicht mehr so klein, dass Mama dir ständig helfen muss". Und gerade dann wollen Kinder erst recht gerne nochmal klein sein, Hilfe in Anspruch nehmen können bei Dingen, die sie eigentlich tatsächlich schon selbst können. Kannst du das wirklich alleine mit 3 Kindern plus demnächst Baby leisten ohne weitere Unterstützung? Sucht euch Hilfe für den Alltag - das ist keine Schande oder Zeichen dafür, nicht gut genug zu sein! Im Gegenteil.

von suityourself am 25.09.2023, 09:50



Antwort auf: Elterngespräch Schule

Ich bin die älteste, auch entsprechend große Familie. Auch alle mit so knappen Abstand. Für mich eines der Gründe, warum ich beschlossen habe, es nicht so wie meine Eltern zu machen. Bei der Konstellation leiden die ältesten Kinder immer. Das geht einfach gar nicht anders. Das in Weinen ausbrechen bei einem Elterngespräch sollte dir zeigen - ja an der angesprochenen Punkten ist durchaus etwas dran. Den wenn du wirklich sicher im Leben stehen würdest, gefestigt wärst, hatte dich das nicht so aufgelöst. Bei dem geringen Altersabstand wirst du auch kaum berufstätig gewesen sein, insofern spielt es keine Rolle (mehr) das du mal Medizin studiert hats. Auch Haus und Garten ist unrelevant. was euch aber zu denken geben sollte, das Schuljahr ist gerade erst angefangen, selbst NRW als erstes Bundesland hat noch nicht so lange wieder Schule. Und bereits jetzt merken die Lehrer, das eure Tochter leidet. Das sollte euch wirklich aufmerksam werden lassen. SmallTalk am Ende ist auch durchaus normal, es zeigt auch, das man euch eigentlich nichts böses will, sondern Hilfe anbietet. Es soll mit einem "positivem" Gefühl enden am Ende des Gesprächs. Deshalb auch der Tipp, das ihr euch Hilfe sucht. Wenn dein Mann so gut verdient, dann würde ich zB über eine Haushaltshilfe nachdenken, ein AuPair-Mädchen das euch unterstützt.

von Neverland am 25.09.2023, 16:23



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