Mitglied inaktiv
Sehr geehrte Frau Bader, langsam bin ich am Rande meiner Verzweiflung. Am 21.11.2004 endet mein EU, seit einem Jahr gehe ich jeden Montag den ganzen Tag arbeiten. Ich bin Zahnarzthelferin. Vor ca. 10 Monaten habe ich mündlich mit meinem Chef ausgemacht Teilzeit nach EU zu arbeiten. Vor SS war ich Vollzeit beschäftigt, was mir Nach EU wegen fehlender Kinderbetreuung nicht mehr möglich ist. Vor ca.5 Wochen hat er sich es anders überlegt und mir durch eine Kollegin mitteilen lassen, alles seie ein Missverständniss. Ich habe das Gespräch mit Ihm gesucht, er ist mir ausgewichen. Ich habe Ihm schriftlich einen Antrag auf Teilzeitarbeit zulassen kommen, dieser wurde nicht beantwortet. Ich bin darauf hin zum Arbeitsamt gegangen, weil ich annahm gekündigt zu werden, diese brauchten von Ihm einen Antrag ausgefüllt, welchen Er mir wieder nicht ausfüllte. Heute bin ich erneut in die Praxis gefahren um das Gespräch zu suchen, er sagte mir ich seie nicht gekündigt aber er hätte auch keinen Arbeitsplatz für mich, ich blieb sachlich und schlug ihm mehreres vor, zb. im Labor tätig zu werden oder ausschlieslich Prophylaxe zu machen, er lehnte alles ab wurde aufbrausend ohne jeglichen Grund, und schmiss mich schließlich aus der Praxis mit den Worten: Dann klage doch! Ich bin sehr verzweifelt weil auch mein Krankenversicherungsschutz mit Ende des EU endet, und ich ihn aber brauche da ich Diabetikerin bin. Was soll ich nun machen, ist ein Klageweg wirklich das richtige und hätte ich da überhaupt Chancen? Der Betrieb hat 8 Mitarbeiter. Ich hoffe sehr das Sie mir einen Rat geben können! Vielen Dank im vorraus Mit freundlichen Grüßen Alexandra K.
Hallo, ich würde unverzüglich einen Kollegen vor Ort aufsuchen-der soll einen bösen Brief schreiben. Gruß, NB
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