Baader_2
Sehr geehrte Frau Bader, bei uns bestehen gravierende Probleme hinsichtlich der Zuverlässigkeit der Kindsmutter und der getroffenen Absprachen. Auch das hinzuziehen des Jugendamtes war erfolglos, so würde ich gerne fragen welche Möglichkeiten einem Vater zur Verfügung stehen wenn: Gehäuft ist die Mutter zur Übergabe (Abholung der Kinder) nicht da. Sofern sie ans Telefon geht, wird man auf eine andere Abholuhrzeit vertröstet Noch häufiger ist die Mutter bei der Rückgabe der Kinder nicht da. Die Tür ist verschlossen, keine Reaktion auf Anrufe. Stunden später kommt eine Info, dass es später wird. Geburstagseinladungen, Übernachtungen, Verabredungen der Kinder werden nicht im Vorfeld kommuniziert. Sondern erst bei der Abholung der Kinder. Da ich nicht in der selben Stadt wohnhaft bin, stellt mich das vor Probleme. Ich plane meine Zeit auch, sowie meine Termine als auch den Feierabend um die Kinder pünktlich zu holen und abgeben zu können. Welche Möglichkeiten hiergegen vorzugehen hat man als Vater um seine Kinder ohne einer Anspannung ausgesetzt zu sein und der Willkür? Die Kinder sind ebenso enttäuscht wenn bei der Abgabe niemand die Tür öffnet und sie wie Pakete durch die Gegend gefahren werden. Es ist für alle strapaziös und mit Aufwand verbunden. Und kein schönes Vorbild für herangewachsene Menschen, welche in wenigen Jahren die Termine vermutlich selbst regeln werden können und sich dieses Verhalten „abschauen“.? Ich kann mit meiner neuen Familie als auch meinen Eltern keinerlei Planung für die Kindeswochenenden vornehmen, damit man etwas gemeinsam unter harmonischen Umständen unternehmen kann. Es verdirbt einem jede Freude und versetzt alle Beteiligten unter Anspannung. Danke sehr und Mit freundlichen Grüßen Gabriel
Hallo, wenn es mit dem Jugendamt nicht klappt, muss gerichtliche Hilfe in Anspruch genommen werden. Dann wird genau festgelegt was wann ist und man kann auch Strafen mit aufnehmen. Liebe Grüße NB
desireekk
Das ist schwierig... Was genau wurde beim Jugendamt besprochen? Hast Du es mit einer anderen Beratungsstelle versucht? Theoretisch kannst Du bei Gericht feste Umgangszeiten einklagen, die auch mit einer Strafandrohung belegt werden...aber was hilft das den Kindern (und dir?) wie weit wohnt ihr auseinander? Wichtig ist, auf jeden Fall genau Buch zu führen wann wo wie lange verschoben wurde. Denkst Du an die Möglichkeit die Kinder zu Dir zu nehmen um ihnen ein stabileres Umfeld zu bieten? VG D
Neverland
Ich würde auch versuchen die Kinder zu sich zu holen. Sofern möglich.
Baader_2
Das ist leider auf Grund meines Berufes nicht umsetzbar. Die Kinder sind sehr stark an die Mutter gebunden. Schlafen auch noch mit ihr in einem Bett. Ich denke da herrscht eine große Abhängigkeit und das würde die Kinder verstören. Das würde den Kindern vermutlich das Herz brechen, kann man nicht machen. Leider leidet die Partnerschaft darunter mitunter auch, da wir die Pläne immer wieder überwerfen können. Meine Familie wird immer wieder enttäuscht, Großeltern. Freunde. Ich weiß nicht ob da Überforderung hinter steckt, oder die Absicht, dass man am Ende alleine da steht und verlassen wird. Denn das mute ich meiner Partnerin nun mehrere Jahre zu. Die Fahrt beträgt rund 45 Minuten pro Strecke.
Baader_2
Und die Kinder müssten die Schule wechseln. Würden neue Freunde finden müssen, sie können sich nur sehr schwer auf neues, fremdes einstellen. Und sind sehr fixiert auf Ihre Mama.
Mamamaike
Hallo, bei meiner Freundin hat nur geholfen, den Umgang gerichtlich festlegen zu lassen und ein Ordnungsgeld zu verhängen. Dies musste sie dreimal verhängen lassen, seitdem funktioniert es. Führe Buch, nimm Dir einen Anwalt (hör Dich um, wer gut ist) und klage. Ansonsten wird sich das nicht ändern. Viele Grüße
Sternenschnuppe
Ich würde dringend ändern von Freitag nach der Schule / Kindergarten mit direkter Abholung dort. Ebenso am Montag früh zurück. Bei vermutlich alle 2 Wochen Umgang wirst Du das realisieren können. Ggf. mit Hilfe der Partnerin, Oma und Opa. Schlag es ihr im Interesse der Kinder ( nicht wegen Deinen Interessen!) von, ggf. mit Hilfe des Jugendamtes und kommuniziere auch klar dies notfalls für die Kinder gerichtlich so festlegen zu lassen.
Baader_2
Von der Schule abholen ist auf Grund vorgegebener Arbeitszeiten und Arbeitsweg nicht möglich, ebenso wie früh bringen. Kann sie nicht um 5h in der Schule abgeben, damit ich pünktlich bei der Arbeit bin. Sonst würde ich es so praktizieren. Buch führen tue ich bereits, mit dem Anwalt habe ich noch gezögert, aus Angst es würde noch schlimmer werden. Aber vermutlich bleibt keine andere Option.
Baader_2
Meine Partnerin arbeitet selbst und fängt vor Schulbeginn an. Die Familie ist nicht vor Ort.
Sternenschnuppe
Also provokant gefragt: Sollte der Mutter was zustoßen müssen die Kinder ins Heim, weil Du es nicht organisieren kannst? Oder willst? Ja, was sie da macht ist mies. Klagen kannst Du auf festgesetzte Übergabezeiten. Ob sie sich dann dran hält steht auf einem anderen Blatt. Ordnungsgelder in ein Urteil zu bringen ist eine Hürde, ob diese dann auch durchgesetzt werden eine weitere ( haben da Erfahrungen ) Alle zwei Wochen! mal 2-3 Stunden später auf der Arbeit zu sein dürfte deutlich einfacher zu sein, wenn man es denn möchte.
Baader_2
Dann wären die Kinder bei mir und müssten damit leben. Sie werden so erzogen, dass sie alles selbst entscheiden dürfen. Wenn sie nicht wollen, müssen sie nicht. Ich kann betteln wie ich will. Sie würden nicht mal bei meiner Partnerin ins Auto steigen! Und nein, ich bekomme es nicht organisiert weil wir beide feste Arbeitszeiten haben, vom Arbeitgeber vorgeschrieben!! Würden sie bei mir wohnen, könnten sie innerhalb des Ortes zur Schule mit dem Bus. Sie werden wohl kaum 40km mit dem Bus fahren zur Grundschule. Ich verstehe nicht wo das Problem für eine Mutter (als auch Vater) ist, zum vereinbarten Termin am vereinbarten Ort zu sein. Geringfügige Verspätung von 30 Minuten liegen ja in der Toleranz. Aber Stunden? Ohne Ankündigung? Oder wenige Minuten vorher? Und man befindet sich vor der Tür oder auf der Autobahn??
Succero
Meine Erfahrung von Bekannten ist, dass solche Machtspiele mehr und mehr aufhören, sobald der andere sich bewusst wird, dass er in aller Regel konfliktscheu reagiert sowie wenig Grenzen setzt und beginnt etwas am eigenen Verhalten zu ändern. Und manchmal reicht es nicht mehr alles mit sich machen zu lassen. Sprich, die Kinder nicht mehr gratis 2x durch die Gegend zu kutschen. Und manchmal muss die Grenze und Konsequenzen vom Anwalt gezogen werden.
Baader_2
Ich habe es mit Konsequenzen jetzt erstmalig versucht. Mit dem Abholen hatte ich auch versucht, sie kam nicht. Stundenlang nicht, ging nicht an das Telefon. Vor dem Anwalt habe ich mich noch gescheut. Wenn die Kinder das alles mitbekommen? Tatsächlich versuche ich es vor ihnen unter den Teppich zu kehren oder schön zu reden. Und es nicht so erscheinen zu lassen, als ob sie die „Böse“ ist. Sondern nach dem Motto: Pech, dann haben wir halt mehr Zeit zusammen und gehen 3 Std auf den Spielplatz oder ähnliches. Aber ich stehe zwischen den Stühlen, denn wir planen ja auch als Paar (auch da gibt es Kinder) und die sind älter und wissen was eigentlich der Grund ist. Meine Kinder sind denke ich nicht enttäuscht, denn ich weiß, dass sie zb immer überall zu spät kommen. Ob das am Ende Machtspiele sind, oder „verpeilt“ sein der Mutter, weiß ich manchmal selbst nicht. Ich frage mich auch, wieviel Geduld ein neuer Lebenspartner bei sowas aufbringen kann / muss. Es geht schon einige Jahre so. Die Trennung ist lange her, und sollte überwunden sein. Sie selbst hat keinen neuen Partner, vielleicht setzt sie sich damit noch unter Druck und macht es sich und anderen unnötig schwer.
KielSprotte
Sicher ist das nicht die feine englische Art von der Ex, aber so zwischen den Zeilen lese ich auch eine - vielleicht überzogene- Erwartungshaltung von dir. Scheinbar machst du einen Terminplan und dann hat sie sich dran zu halten. Ich bin zum Glück nicht in der Situation, aber ich weiß nicht, ob ich immer springen würde, wenn mein Ex beschließt, dass ich am XY um WZ die Kinder bereit zu stellen habe, weil es dann gerade in seinen Arbeits- und Freizeitplan passt......
MamavonMia123
Ich lese es auch etwas wie Kielsprotte. Bist du sicher, dass es sich um eure gemeinsamen Absprachen handelt, oder ist das nur deine Planung und die Ex hat nicht schnell genug widersprochen?
Pamo
Ich plädiere auch dringend für die Abholung vom und bringen zum Kindergarten/Schule. Alle 2 Wochen ein halber Tag Urlaub von dir sollte funktionieren, in Kombination mit Hilfe von Freunden oder anderen Eltern mit ähnlichen Problemen. Familie vor Ort ist nicht notwendig. Dein bisheriger Weg führt zu keiner Verbesserung - da kannst du noch so sehr im Recht sein.
Baader_2
Damit niemand durcheinander kommt ist die Abholung immer freitags zur selben Zeit und die Rückgabe sonntags zur selben Zeit. Man kann sich da eigentlich nicht vertun. Zur Sicherheit wird sie schriftlich auch nochmalig Vorlauf von 1 Woche „erinnert“. Muss man das als Vorgabe oder Problem ansehen? Wir haben uns mit dem Jugendamt einst beidseitig darauf geeinigt.
Sternenschnuppe
Aber sie will nicht. Warum auch immer. Wenn Du es nicht einrichten kannst, warum auch immer, dann bleibt nur die Klage auf festgesetzte Zeiten, mit Ordnungsgeld belegt. Wie alt sind die Kinder denn? Haben sie einen Schlüssel ? Alternativ nimmst Du sie wieder mit (einmalig sollte das zu organisieren sein) sie soll sie abholen bei Dir, oder Du verzichtest und fährst wieder heim wenn sie beim Abholen nicht da sind. In beiden Fällen empfehle ich dringend das Jugendamt zu informieren, immerhin sorgst Du Dich im ersteren um die Ex und hast die Kinder nun zu ihrem Schutz mit zu Dir genommen. Ob sie Dir Hilfe geben können, wie Du die Kinder da adäquat auffangen kannst. Beim nicht da sein wenn vereinbart zur Aktennotiz, dass Du pünktlich da warst, die Kinder leider nicht. Klare Linie, kein Gezeter, an das halten was abgemacht ist.
Baader_2
Das ist eine sehr hilfreiche Antwort! Und eine der wenigen, die nicht vorwurfsvoll sind warum ich was nicht einrichten kann, und die Arbeit müsste doch verstehen.. Ja auch Thema Schlüssel hatten wir, wird verweigert. „Die Kinder könnten das nicht“ Sie sind 8&11 Jahre alt. Mir fehlt die Erfahrung wie viele Vorfälle muss es geben, wieviele Meldungen von mir, bis etwas passiert? Die Dame vom Jugendamt sagte so schnell ginge das nicht, es müsste schon mehr zusammen kommen. Wenn man mindestens 1x im Monat dieses Problem hat, oder sogar mehrfach - und das über jetzt knapp 1 Jahr seit dem ersten Termin beim Amt, wie lange muss das gehen bis etwas passiert? Habt ihr Erfahrungen?
luvi
Hallo, Ich würde erneut einen Termin mit dem Jugendamt vereinbaren, dann könnt ihr besprechen, wie die Umgänge in Zukunft gestaltet werden. Bis dahin notierst du alles, was vorfällt. Ich kann mir vorstellen, dass das Jugendamt gerne einen gemeinsamen Termin möchte, bei dem au h die Mutter dabei ist. Vielleicht kommt sie auch dort zu spät und sie sehen selbst, wie das mit dem Zuspätkommen ist. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, wie es in Zukunft anders laufen könnte. Man könnte feste Termine beim Jugendamt festlegen, an die sich beide halten müssen. Wenn es nicht klappt, kann das eine Geldstrafe zur Folge haben. Du kannst beim Jugendamt besprechen, wie du damit umgehen sollst, wenn die Mutter wieder zu spät kommt. Evtl. nimmst du die Kinder wieder mit und die Mutter muss sie dann bei dir zu Hause abholen. Es kann eine Person, die vom Jugendamt beauftragt wurde, die Übergaben der Kinder begleiten. Das bedeutet, dass du die Kinder nicht mehr bei der Mutter abholst, sondern von dieser Person, und sie dort auch wieder hinbringst. Da gibt es sicher noch viel mehr Möglichkeiten. Was stellst du dir vor? Du schreibst auch was noch passieren muss, dass das Jugendamt was tut. Zumindest habe ich dich so verstanden. Meinst du das in Bezug auf die Umgänge oder Kindeswohlgefährdung? Du schreibst, dass die Mutter allgemein recht unzuverlässig ist, die Kinder das Zuspätkommen gewohnt sind. Gibt es auch noch andere Probleme? Könntest du dir vorstellen, dass deine Kinder auch bei dir wohnen? LG luvi
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