Mitglied inaktiv
Sehr geehrte Frau Bader, ich möchte Ihnen kurz meine Situation schildern. Mein Opa hat in seinem Testament verfasst, dass wir Enkel sein Haus mal erben werden. Mit meinem Vater/ sein einziges Kind haben weder er noch ich Kontakt. Nun befürchte ich aber, dass es einen riesen Streit geben wird, wenn es soweit ist. Mein Vater hat vor 2 Jahren schon eine Menge Geld bekommen und davor schon das Geschäft von meinem Opa. Das ist alles in dem Testament enthalten. Nun befürchte ich aber, dass es einen riesen Streit geben wird, wenn es soweit ist. Wäre in so einem Fall eine Rechtschutzversicherung sinnvoll, sind da überhaupt Erbfälle mitenthalten? Vielen Dank für die Beantwortung. Conny
Hallo, nein, eine RS zahlt idR nur eine Erstberatung. Es sei denn, Sie nehmen von vornherein etwas anderes mit in den Vertrag auf. Am sinnvollsten ist es, mit dem Opa zum Notar zu gehen und da was sinnvolles aufzusetzen. Gruß, NB
Mitglied inaktiv
Die Rechtschutzversicherung zahlt maximal eine einmalige Beratung. Ganz sicher NICHT einen kompletten Familienerbstreit! Streitigkeiten im Familienbereich sind in den Bedingungen ausgeschlossen. Mein Rat: verfrachte Deine Opa zum Rechtsanwalt, der kann das maximale "rausholen" an Rechtssicherheit. Viele Grüße Désirée (die sich Ihr Erbe schon hat auszhalen lassen :-) )
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