Frage im Expertenforum Recht an Nicola Bader:

Elterngeld *Klärung"... habe gerade mal bei der Elterngeldstelle angerufen

Frage: Elterngeld *Klärung"... habe gerade mal bei der Elterngeldstelle angerufen

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Also: Fall 1: Frau hat nur Anspruch auf 300 Euro Sockelbetrag/Elerngeld und arbeitet auf 400 Euro Minijob = Sie bekäme 700€ (Minijob wird nicht angerechnet! Fall 2: Frau bekommt Elterngeld von 670€ und arbeitet Minijob, dann wird der "angerechnet" mit ca 67% (in unserem Fall 67% von 400 Euro sind 268) ... sprich man würde für die 400 Euro dann "nur" 132€ rausbekommen... Hoffe das klärt einiges. Gruß Peeka


Nicola Bader, Rechtsanwältin

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Hallo, ich würde es wie Panja sehen. Haben Sie es mal bei www.bmfsfj.de nachgerechnet? Liebe Grüsse, NB


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Hallo Ich werd noch irre, mir haben sie es bei der Elterngeldstelle anders gesagt. Eben dass auch die 400 Euro von dem Ausgangsnetto der Elterngeldberechnung abgezogen werden und mann dann weiterhin die 67 % vom Rest bekommt. Gibt es das vielleicht irgendwo schriftlich beim Elterngeldgesetz hinterlegt ? Irgendwie sagen die alle was anderes :(


Mitglied inaktiv

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Hab die Frau gefragt... ist man Theoretisch besser gestellt, wenn man vorher nicht gearbeitet hat und nur "Anrecht" auf den Sockelbetrag von 300 Euro hat, weil man da die 700 Euro behalten dürfte... Meinte Sie ja ist man, wenn man es so sieht weil wenn man Elterngeld bezieht wird ein Teil des 400 Euro Jobs davon "abgezogen"... Siehe mein Rechenbeispiel. Ruf doch mal bei Deienr Elterngeldstelle an LG Peeka


Mitglied inaktiv

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Hey Hatte ich ja. Sie sagte mir, dass man immer den Grundstock nimmt, von dem das Elterngeld gerechnet worden ist. Davon wird der Verdienst abgezogen und vom Rest gibt es weiterhin die 67 %. Obwohl, sorry, wenn ich jetzt keinen Denkfehler habe, dann ist es ja wie Du sagst. Bei 670 Euro Elterngeld hätte man ja auch nur 130 mehr bei 400 Euro. Ich habe 408 Euro Elterngeld leider nur. Dürfte dann in meinem Fall 290 behalten, weil die 108 sofort weg wären. Davon noch Kinderbetreuung, Spritkosten, und vor allem Progressionsvorbehalt, der ja aber über die 400 Euro sind, und nicht was mir nach allem übrig bleibt. Wie man es dreht und wendet, lohnt nicht, vermutlich legen wir noch drauf eher. Dann haben die, die nicht gearbeitet haben vorher wirklich mehr aktuell. Ab 01.01. sieht das ja auch anders aus.


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