Mitglied inaktiv
Hallo Frau Bader, ich habe ein riesiges Problem. Ich bekomme seit März Elterngeld. Seit August gehe ich wieder etwas arbeiten - für 50€ im Monat. Ich habe das bei meiner Elterngeldstelle im September mitgeteilt, weil vorher nicht feststand, ob ich weiter arbeiten gehe. Anfang Oktober bekam ich ein Schreiben, welches ich meiner Chefin geben sollte und ausgefüllt wieder zurückschicken sollte. Das tat ich nach etwa 7 Tagen schickte ich den Brief zurück (meine Chefin war vorher im Urlaub). Am 24. Oktober hätte ich mein Geld bekommen sollen. Am 01.November war das Geld immernoch nicht da, dann habe ich bei der Elterngeldstelle angerufen. Da hieß es, das Geld müsse neu berechnet werden. Dafür hatte die Stelle aber schon über 3 Wochen Zeit gehabt. Bis dahin bekommen wir nichtmal den Mindestsatz von 300€. Das Geld würde erst am 14. November kommen. Das heißt für unsere kleine Familie, das wir 2 Wochen kaum Geld für irgendetwas haben. Der Lohn von meinen Mann geht bis auf ein paar Euro für die laufenden Kosten drauf. Wir kein Geld für Miete und der Gleichen. Alles wurde zurückgebucht, mit Buchungskosten. Was kann ich tun??? Habe ich Anspruch denen die Buchungskosten in Rechnung zu stellen und Anspruch auf Zinsen? Ich bin am Verzweifeln. Vielen Dank für Ihre Antwort
Hallo, nein, derartige Ansprüche haben Sie nicht. Das kann teilwiese bis zu 2 Jahren dauern. Also immer wieder anrufen, Situation schildern u darum bitten, dass zumindest der MIndestbetrag iHv 300 € gezahlt wird Liebe Grüsse, NB
Mitglied inaktiv
WAS???? Die brauchen sich nicht zu melden, die können Geld einfach so zurückhalten??? Das kann doch nicht sein.
Lina_100
Zur Bank gehen (Mit Unterlagen!) und um eine befristete Dispoeinraeumung bzw. Zur Not geduldete Ueberziehung bitten. wenn die EG Stelle gesagt hat, dass das Geld am 14. kommt und das Formular richtig ausgefüllt ist dürfte das kein unüberwindbares Problem sein.
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