Manuela-
Hallo, ich hoffe Sie können mir helfen. Mein Arbeitgeber hat spontan heute gestern beschlossen nächste Woche einen Betriebsausflug zu veranstalten. Ich bin nächste Woche im 7. Monat SSW 25. Aktuell arbeite ich noch Vollzeit und habe knapp einfach 1,5 h Arbeitsweg einfach. Er möchte mit der Bahn wegfahren und dann ca. 3 wandern gehen, was essen und dann wieder zurück. Für mich nicht möglich mehr. Der Tag zählt als Arbeitstag, an dem Ausflug muss jeder teilnehmen, außer er nimmt sich frei. Ich habe meine letzten Urlaubstage bis auf einen festgelegt bzw. verbraucht. Dieser Tag den ich noch habe möchte ich aber für Notfälle nutzen. Ich bat ihn mich für den Tag freizustellen, da ich leider seiner sportlichen Tätigkeit nicht mehr nachkommen kann, aber auch nicht mehr mir einfach Urlaub nehmen kann. Er meinte er kann mir keinen Urlaubstag einfach schenken, gegenüber den anderen. Ich müsse dann in die Firma gehen und arbeiten, während alle anderen auf dem Betriebsausflug ihren Spaß haben. Ist das richtig? Kann er verlangen das ich arbeiten muss, weil ich keine 3 h Wanderung mitmachen kann? Ich bin ja nicht erst seit paar Tagen schwanger und ihm war auch bewusst das ich da nicht mit gehen kann. Ich empfinde es eher als Strafe für mich als eine Gleichberechtigung für alle? Wie ist denn hier die Rechtslage? Persönlich reibt mich das Ganze enorm auf, weil ich immer die war die über 100 % gegeben hat, zu seinen besten Mitarbeitern gehöre, nie krank war und das über 12 Jahre... Und das ist der Dank für alles. Wir sind nur 20 Mitarbeiter und keine große Firma mit 2000 Mitarbeitern. Danke! VG Manuela
Hallo, wie meine Vorrednerin ja auch schon geschrieben haben, ist es richtig. Wenn Sie nicht mit wandern können müssen Sie arbeiten oder eine sonstige Regelung mit dem Arbeitgeber finden. Liebe Grüße NB
HeyDu!
Ja, er kann verlangen, dass Du arbeitest. Schlage ihm doch alternativ vor, mit dem Auto zum Ausflugsziel / Restaurant zu fahren, vielleicht lässt er sich darauf ein. BG
Car.78
Ja klar, das ist doch auch völlig normal. Soll er Dir zum Ausgleich ein Solo- Freizeitvergnügen Deiner Wahl ermöglichen oder wie hast Du das gedacht? Ein Betriebsausflug ist ja eine Team- Building- Maßnahme, also ein Arbeitstag, auch wenn es vielleicht mehr Spaß macht. Wer bei uns an so etwas nicht teilnimmt (weil TZ, schwanger, kein Interesse oder sonstwas) geht normal ins Büro.
chrissicat
Selbstverständlich kann er das verlangen!!! Wer nicht mit kann oder möchte, muss Urlaub nehmen oder arbeiten gehen. Du kannst nicht mit, also kannst du dir entweder Urlaub nehmen oder arbeiten, alles andere wäre doch nun wirklich ungerecht den anderen gegenüber. Rechtlich ist es so, wenn du eine Tätigkeit schwangerschaftsbedingt nicht machen kannst, muss dein Arbeitgeber dir Ersatztätigkeiten geben. Und genau das macht er in dem er dir die Möglichkeit gibt zu arbeiten anstatt mitzufahren.
basis
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, wo das ungerecht sein soll. Der Betriebsausflug ist Arbeitszeit. Also entweder nimmst Du teil oder Du arbeitest. Das ist nur fair und wird hier ganz genauso gehandhabt. Wer nicht an den Firmenveranstaltungen teilnimmt, die über Buchungszeit laufen, muss eben arbeiten - oder Urlaub nehmen. Der AG hat vollkommen recht zu sagen, dass eine Freistellung den anderen Kollegen gegenüber unfair ist. An Deiner Stelle hätte ich eher gefragt, ob es okay ist, wenn Du die 3h Wanderung ausfallen lässt und direkt zum Ziel selbst hinfährst. Das ist zwar auch irgendwo dem Sinn des Ausflugs zuwider, denn der soll ja (gehe ich von aus) den Teamzusammenhalt stärken durch die gemeinsame Wanderung. Aber zumindest hättest Du Interesse gezeigt, an dem Ausflug grundstätzlich teilzunehmen. Falls die Wanderung auf einen Berg führt, könnte man auch schauen, ob dort ein Lift vorhanden ist, den Du stattdessen nutzen kannst und so die 3h nicht wandern musst. Dass Du im 7. Monat nicht mehr 3 Stunden durch die Gluthitze laufen willst, kann ich gut verstehen, aber der Ausflug ist eben Arbeitszeit.
KielSprotte
Dein Arbeitgeber handelt völlig korrekt. Und so unmöglich finde ich eine Wanderung in der 25. SSW nun auch nicht. Ich bin in der 35. SSW, z.Zt. sind wir auf Mallorca und machen jeden Tag eine Wanderung (bis zu 10 km), Radtour oder Schwimmen stundenlang.
cube
Ging mir auch so - Betriebsausflug mit Aktivitäten, die mir tatsächlich nicht mehr möglich waren. Aber: ich bin dennoch mitgefahren. Ich hab vorher einfach ein bisschen geholfen mit Sicherungen (es wurde auch geklettert) anlegen und ansonsten einfach mit den Kollegen gequatscht. Während deren Aktiv-Programm habe ich ein Buch gelesen und dann sozusagen alle wieder in Empfang genommen und bin mit zum gemeinschaftlichen Essen. Und trotz des Leerlaufes zwischendurch hat es Spaß gemacht. Und nicht zuletzt eben auch gezeigt, dass ich Interesse daran habe, mich immer noch in die Gruppe zu integrieren. Das halte ich für wichtig! Dein Chef hat Recht bzgl. der Gleichbehandlung - er kann dir den Tag nicht schenken. Und wie gesagt: denk nochmal darüber nach, wie dein Wunsch ankommt. Wenn du grundsätzlich gerne dort arbeitest, würde ich versuchen, irgendwie mit zu machen. Und sei es nur, in dem du mitfährst, wartest und dann mit allen noch essen gehst. Denn ich kann mir gut vorstellen, dass dein Chef eher enttäuscht ist, dass du so gar kein Interesse daran zeigst, in irgendeiner Form teilzunehmen. Gerade, wenn du sonst immer 100% gegeben hast, wird er vermutlich einfach gar nicht verstehen können, warum du ausgerechnet beim Ausflug nicht dabei sein möchtest. Ach so ja: dein Chef muss deinen weiten Anfahrtsweg nicht honorieren - das ist ja deine Entscheidung gewesen, dort zu arbeiten. Auch, dass du nie krank warst und immer 100% gegeben hast ist nichts, weswegen ein Chef dir jetzt irgend wie entgegen kommen müsste, weil das so außergewöhnlich ist. Es ist eigentlich selbstverständlich, sich nicht unnötig krank schreiben zu lassen und auch, sein Bestmöglichstes zu geben ist eigentlich eine Selbstverständlichkeit.
Mitglied inaktiv
Wie gesagt, du kannst arbeiten gehen oder auch die Wanderung mit Hilfe eines Taxis abkürzen und dich am Restaurant einfinden. Im übrigen ist Bewegung an der frischen Luft in geselliger Runde sehr gesund in der Schwangerschaft. Sehr viel gesünder als zu sitzen. Und wenn dir die Puste ausgeht, kann man evtl eine Abkürzung für dich per Taxi organisieren.
Manuela-
Erstmal danke für die Antworten. Ich verstehe jetzt, das er es so nicht machen kann. Mich hat das ganze wie we es gehandhabt habt wahrscheinlich am meisten gestört. Sry ich bin auch sehr aktiv gehe täglich mit dem Hund und wenn's geht gehe ich schwimmen, ich war immer sportlich. aber eine Wanderung von 3 h am Stück ist nicht mehr drin, da diese auch über Stock und Stein führt uns ich leider zu Problemen in der sw beige. Es hat mich gestört, das er von Gleichberechtigung sprach aber mir ins Gesicht sagt hat, dass ihm klar war das ich eh nicht mitkann. Wir sind 20 Personen und haben bis jetzt immer was ausgesucht, bei dem wir unsere Schwangeren berücksichtigt haben. Ich hab eher das Gefühl gehabt das er wen sucht der in der firma ist. Ich wollte den Tag nun mit meinem letzten Urlaubstag ausgleichen, da sagt er mir das ich doch auf einmal nicht extra den tag verbrauchen muss und ruhig auch arbeiten gehen kann. Als ich aber meinte das ich es so jetzt machen will war er ganz baff. Am Ende druckste er heraus das eine Person gerne einfach nicht will und in der Arbeit bleiben will. Die Regel bei uns ist es, dass mind. 2 Personen anwesend sein müssen. Mich hat eher das gestört, dass er hier groß aufspricht, aber mich eh bei der Planung nicht berücksichtigt hat und für ihn das ja klar war. Ich wäre ja gern mit, aber es hat keinen Sinn nachzukommen. Das Ausflugsziel ist von mir doppelt soweit weg wie die Arbeit (mind. 2 h). Es wäre eine enorme Fahrt und dann nur fürs Essen weil davor und danach gewandert wird. Die müssen ja auch wieder zurück... es wäre ja was anderes gäbe. Die Wege führen über Wiese und Wald. Mitten dazu zustoßen, fällt auch flach, zumal er nicht es einsehen würde, für eine Person ein Taxi zu nehmen ... aber wie gesagt es steht in keiner Relation für das essen von 1 h dann 4 h allein zureisen. Das hat auch nichts mit Team zu tun und wie gesagt für den Chef war eh ja von Anfang an klar.... Für meine Kollegen freue ich mich von Anfang an, aber das Gerede von Gleichberechtigung im Allgemeinen finde ich dann wirklich nicht passend, wenn man auch weiß, wie es sonst gehandhabt wird und es jetzt läuft. Danke für die Antworten, rechtlich ist es mir ja auch verständlich ...
Mitglied inaktiv
Sorry, Manuela, du hast hier eine Rechtsauskunft bekommen und wohl noch nicht ganz realisiert, wie die ausgefallen ist. Nämlich dass du kein Recht hast auf eine Freistellung, wenn dir dir der Ausflug zu anstrengend erscheint. Sondern dann musst du arbeiten oder einen Urlaubstag nehmen. Das ist überall so geregelt. Und jetzt noch zur Ergänzung: - dein Anfahrtsweg zur Arbeit von 1,5 Std. ist dein privates Problem. Den hast du so gewählt. Das ist kein Argument. - ein Taxi um die Wanderung abzukürzen wäre auf deine private Rechnung - nicht die des Arbeitgebers. Ich nehme an, dein Denkfehler ist, dass du nicht realisiert hast, dass du für diesen Tag Gehalt/Lohn beziehst und Arbeitskraft schuldest, wie alle anderen Mitarbeiter auch. Wenn der Chef statt Arbeit einen Betriebsausflug anbietet, um den Zusammenhalt im Team zu pflegen, kann man wählen zwischen Ausflug und Arbeit - sonst nichts. Die anderen Dinge zeigen, dass ihr beide Defizite in der Kommunikation habt. Dafür brauchst du eine andere Art von Beratung als eine Rechtsberatung.
Mitglied inaktiv
@Manuela
Ich hoffe du hast meine Antwort gelesen bevor sie gelöscht wurde;-)
Ich weiß nicht wie ich dir ne pn schicken kann
Mitglied inaktiv
Rechtsmißbräuchliche Antworten sind hier nicht erlaubt, deswegen wurde sie gelöscht. Such dir für solche "Ratschläge" eine andere Plattform.
Mitglied inaktiv
So uriah kannst mich wieder löschen lassen Damit es dir besser geht. Einen schönen Tag noch.
Mitglied inaktiv
Dies ist das Rechtsforum von Frau Bader und sie hat klar und deutlich gesagt, welche Regeln hier gelten: https://www.rund-ums-baby.de/recht/all_196588.htm
Manuela-
Uriah, ich weiß nicht ob meine letzte Antwort von mir von dir richtig verstanden wurde. Deshalb noch mal in Kurzform. ;-) Danke für dir Antworten, mit ist jetzt bewusst das es rechtlich richtig ist und er nich nicht frei stellen muss.mir ist bewusst das ich hier eine Rechtsfrage gestellt habe und die Antwort dazu auch sachlich war. Der Rest war nur nochmal eine Begründung aus emotionaler Sicht. Sprich eine Erläuterung warum ich auf den Ablauf wie es jetzt im ganzen läuft negativ reagiert. Nämlich das ich den Tag auch nicht frei bekomme weil eine andere Person nicht teilnehmen möchte aus freiwilligen Stücken und es in der firma immer 2 Personen sein müssen. Aber wie gesagt das war ein persönlicher Aspekt, den ich am Ende zum Verständnis nur nochmal erwähnt habe und das dieser rechtlich keine Gewichtung hat ist ebenfalls klar. Damit ist das Thema auch abgeschlossen. Es hat mir die erste Antwort gereicht, um die rechtliche Lage geschildert zu bekommen.
Mitglied inaktiv
Manuela, wenn du diesen Sachkonflikt emotional angehst - und deine Erläuterungen hörten sich sehr danach an - an wird aus dem Sachkonflikt ein echtes Problem, das die Arbeitsatmosphäre vergiftet. Öl ins Feuer, wenn du dann noch krankfeierst, um dir den Urlaubstag zu sparen. Frau Bader hat immer drauf hingewiesen, dass Krankfeiern ein Kündigungsgrund sein kann. Zumindest eine Abmahung kann es geben. Deswegen kann man nicht ernsthaft raten, hier noch weiter einen Konflikt anzuheizen. Es ist sehr dumm so einen Betrug überhaupt zu erwägen. Du hast als Schwangere so viele Sonderrechte (z.B. Arztbesuche in der Arbeitszeit, und anderes aus dem MuSchG), überspanne nicht den Bogen. Ich rate dir, deine Reaktionen selbstkritischer zu sehen. Der Arbeitgeber hat nichts falsch gemacht und niemand ist verpflichtet, dir zuliebe auf den Betriebsausflug zu verzichten.
HeyDu!
Uriah, höre doch mit den Interpretationen und Unterstellungen auf. Sie hat mit keiner Silbe erwähnt ne eintägige AU vorzulegen.
Manuela-
Uriah, jetzt wirds langsam lächerlich was du von dir gibst? Liest du auch die Texte bevor du etwas von dir gibst? Ich habe gesagt das meine persönliche Meinung zu dem ganzen natürlich emotional ist und es mir bewusst ist, dass es nichts mit dem was einem Arbeitnehmer zusteht zutun hat. Das war aber nur eine Begründung warum ich auf den ganzen Ablauf so reagiert habe. Das er rechtlich richtig handelt habe ich aus der ersten Antwort auch ausgelesen. Damit ist das Thema auch durch. Was willst du denn jetzt noch??? Ich habe die Antworten nicht infrage gestellt, es hat sich mit der ersten Antwort alles geklärt. Und ich habe auch die ein Wort erwähnt krank zu machen oder mich krank schreiben zu lassen. Das war hier nie und nimmer von mir Thema. Also lese in Zukunft besser nach und behaupte keine falschen Aussagen. Und lass das Thema jetzt auch sein, meine Frage wurde bei der ersten Antwort ausreichend beantwortet.
basis
Lass Dich von uriah nicht reizen. Sie unterstellt regelmäßig und völlig ungerechtferigt Leuten hier und in anderen Foren solche Sachen. Insbesondere das "Krankfeiern" sieht sie an allen Ecken und Enden.
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