marian11
Guten Tag Herr Prof. Dr. Hackelöer, ich bin 29, nach einem Jahr HOrmonstimulation dann durch IVF schwanger geworden. Beim ETS hatte ich einen sehr niedrigen Papp-A Wert (0,2506 MoM) und einen erhöhten ß-HCG Wert (1,5495 MoM). Die Chorionzottenbopsie hat einen unauffälligen BEfund ergeben. Bei der Doppler-Untersuchung nach der Biopsie bei SSW 13+3 wurde ein beidseitiges Notching festgestellt. Nun nehme ich ASS 100. Mein FA meinte, der niedrige Papp-A WErt kann auf Schwangerschaftskomplikationen hindeuten, dass soll dann engmaschig kontrolliert werden, wobei er mit "engmaschig" meint, dass ich ganz normal alle 4 Wochen zur Vorsorge kommen soll und ab der 32. Woche dann alle 2 Wochen. Sind hier denn nicht kürzere Abstände üblich? Was würden Sie mir empfehlen? Für die 21. Woche (bin jetzt 17. Woche) ist ein Feinultraschall angesetzt. Bei der letzten Untersuchung vor einer Woche (15+3) waren die Maße des Babys relativ klein, aber noch gerade über der 5. Perzentile. Mein FA sagt, es ist alles in Ordnung. Ich bin jetzt verunsichert. Deutet das bereits auf eine Wachtsumsretardierung hin. Auch habe ich viel Stress in der Arbeit und habe Angst, dass sich das noch "zusätzlich" negativ auswirken könnte. Was raten Sie mir? Vielen Dank. MfG Marian11
Hallo marian11, die Werte bedeuten nicht,daß etwas zwangsläufig passiert,sondern nur,daß das Risiko etwas erhöht ist.Das Wichtigste ist das Vermeiden von körperlichem und psychischem Streß! Warten Sie in Ruhe die weiteren Untersuchungen ab.Ein etwas kleineres Kind bedeutet nicht zwangsläufig eine schlechte Leistung der Plazenta.Die Behandlung ist auch richtig.Abwarten und engere Kontrollen nur nach Befund- und entspannen.Natürlich keinesfalls rauchen und auf das Gewicht achten! Alles Gute und guten Rutsch Prof.Hackelöer
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