Eulchen90
Guten Tag, Ich hatte am 11.4. Eine Insemination, welche sich beim HCG wert positiv zeigte, im Ultraschall am 20.5. (Hcg 45.000), jedoch als nicht intakt raus stellte. Am 11.6. Wurde dann eine Abort Abrasio durchgeführt, da die Partialmole nicht alleine abging, dort wurde dann auch die Histologie erstellt, welche die Partialmole bestätigte. HCG war bei 250.000 Darauf hin hatte ich nur normale nachblutungen von der OP. Vom 15. Bis 19.6. Periodenähnliche Blutungen mit teils starken krämpfen, danach nur bräunlich Ausfluss. Vom 21. Bis 23. Erneut periodenartige Blutungen mit starken Krämpfen. Daraufhin war ich wieder in der Klinik, wo ich Tabletten bekam, welche das Restgewebe ausstoßen sollten. (Per Ultraschall gesehen, kein hcg getestet) Der HCG wurde dann am 25.6. Beim "haus" Frauenarzt kontrolliert und war bei 22.000. Eine Woche später am 2.7. Bei 38.000 was mir erst am 8.7. Mitgeteilt wurde. Darauf hin war ich wieder in der Klinik in der die ausschabung gemacht wurde. Im Ultraschall war wieder gewebe zu sehen, der HCG auch bei ca. 38.000 nun soll morgen am 10.7. Erneut eine ausschabung stattfinden. Weitere Gespräche oder Aufklärung fanden bisher nicht statt. Ein Gespräch würde ich morgen noch vereinbaren. Nun die Frage, hätte dies öfter kontrolliert werden sollen? Sollte das MTX schon genommen werden bzgl. Der Gefahr des Chorionkarzinoms, da es bereits erneut gewuchert hatte? Vielen Dank schonmal Freundliche Grüße Jenny
Hallo Jenny, nicht die Kontrollen sind entscheidend,sondern,daß die Curettagen richtig durchgeführt werden sollten(unter Ultraschall-Sicht) und anschließend richtig kontrolliert werden sollte(Ultraschall),ob alles korrekt entfernt wurde.Das scheint bisher nicht richtig erfolgt worden zu sein.Das sollte ein erfahrener Arzt/Ärztin durchführen.Ich kann es nicht beurteilen. Ich hoffe für Sie ,daß es jetzt korrekt erfolgt. Alles Gute Prof. Hackelöer
Eulchen90
Herzlichen Dank für Ihre schnelle Antwort.
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