torilala
Guten Tag Herr Prof. Dr. Hackelöer, Mein Kinderwunsch war bisher immer mit mehr "Drama" verbunden als uns lieb war. Ich hatte zwei Fehlgeburten und eine Präklampsie, die sich unter der Geburt zu einem Hellp entwickelt hat - mein Sohn kam mit einer starken Azidose (ph 6,91) zur Welt. Zum Glück geht es ihm heute sehr gut. Zudem wurde bei mir das Antiphospolipidsyndrom entdeckt. Seit Eisprung spritze ich täglich 4.500 innohep und nehme ASS150. Nun bin ich wieder schwanger, aktuell 14+1. Da meine Gebärmutter nach "hinten geklappt" ist, waren US-Untersuchungen nicht ganz einfach, aber der Arzt sagte es sieht alles gut aus und auch der NIPT Test war unauffällig. Das Wiederholungsrisiko für eine Präklampsie vor der 37. SSW wurde mit 1 zu 63 bewertet. Nun kamen gerade die Ergebnisse für PAPP A und PIGF (abgenommen bei 13+3) der PAPP A Wert liegt bei 1,050 IU/I der PIGF Wert bei 27 pg/ml Leider sehe ich den Arzt erst im August wieder und möchte mir auch mit unnötigem gegoogle nicht noch mehr Sorgen machen, als ich es dank meiner Vorgeschichte ohnehin schon habe. Soweit ich mich aber erinnern kann, liegen beide Werte unterhalb des Normbereichs? Was würde dies konrekt bedeuten? Wäre hier bei entsprechender Entwicklung eine vorzeitige Einleitung angezeigt? Ganz herzlichen Dank und beste Grüße,
Hallo torilala, aus den Werten alleine kann man nichts Besonderes ablesen.Es hat im Moment keinerlei Bedeutung für die Risikoberechnung, ,da ja der NIPT okay war.Evtl.für das Risiko der Präeklampsie,was aber durch die Aspiringabe alleine schon abgedeckt ist.Also warten Sie in Ruhe das Organscreening in der 21.Woche ab.Alles andere ist okay. Alles Gute Prof. Hackelöer
torilala
nun habe ich dummerweise doch gegoogelt. ist das Risiko für Erkrankungen wie Trisomien erhöht, auch wenn dir Nackenfalte (1,9) und Nipt unauffällig waren?
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