Seli27
Hallo. Mein kleiner hat schon immer viel getrunken, bis zu 1 Liter PreMilch. Er ist ein halbes Jahr alt und wiegt 10kilo bei 73cm. Ich mache mir schon ewig Gedanken was ich falsch mache. Er bekommt schon seit 1Monat mittags Brei. Das klappt auch gut und er freut sich drauf. Dennoch trinkt er 900ml immernoch an PreMilch. Nachts holt er alles auf und kommt bis 3 mal. Nun hatte ich ein Gespräch mit meiner Hebamme. Also Vertretung. Sie meinte ich solle noch einen Brei einführen und dann muss er lernen sich tagsüber satt zu essen. Gesagt getan, da er nachmittags/abends immer so müde ist Habe ich ihn vormittags seit drei Tagen Hirsebrei mit etwas Obst gegeben. Das mag er auch, aber er ist es nicht auf. Der Tag sie derzeit so aus: 6:30ml 150ml PreMilch 9/10:00uhr Hirsebrei 12/13uhr mittagsbrei 15/16uhr 180ml PreMilch 18/19uhr 180ml PreMilch um Schlafen. Seit Einführung des vormittagsbrei kam er nun noch 1 mal so ca 0/1uhr nachts Er ist gut drauf,drehen schafft er noch nicht . Also bewegt sich nicht soviel. Habe Angst das das alles zuviel essen ist und er dick wird. Wir sind beides schlanke Sportlich Eltern. Wie kann ich nun weiter machen? Sind das Zuviel Kalorien. Ich muss dazu sagen. Das er wirklich seit anfang an Viel trinkt. Würde mich über eine Rückmeldung freuen
Barbara Doyle
Liebe „Seli27“, Sie haben inzwischen einen weiteren Brei im Tagesablauf Ihres Kleinen eingeführt – eine gute Idee. Dass er sich dadurch nachts nur noch einmal meldet zeigt Ihnen, dass Sie auf dem richtigen Weg sind. In den nächsten Monaten – wenn die Beikost immer mehr wird - sollte sich dann die Milchmenge im Speiseplan weiter reduzieren. Es reichen dann täglich 400-500ml/ g an Milch und Milchhaltiges wie der Milchbrei. Auch muss Ihr Junge nicht immer jede Portion aufessen. Vertrauen Sie hier ganz auf das Sättigungsgefühl Ihres Sohnes. Eine gute Übersicht zum altersgerechten Speiseplan finden Sie z.B. hier: ( https://www.hipp.de/beikost/ratgeber/ernaehrungsplan/ ). Ihrer Meinung nach bewegt Ihr Kleiner sich sehr wenig? Sprechen Sie hier doch bitte mit Ihrem Kinderarzt. Vielleicht können auch spezielle physiotherapeutische Übungen speziell für Babys weiterhelfen. Auch hier ist Ihr Arzt die richtige Anlaufstelle. Viele Grüße und alles Gute Barbara Doyle
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