Frage im Expertenforum Milch & Fläschchen an Veronika Klinkenberg:

Wird mein Sohn nicht satt?

Frage: Wird mein Sohn nicht satt?

Lissy.87

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hallo, mein sohn 6 monate alt, ist regelmäßig seine beikost und sein brei am abend. am nachmittag gebe ich ihm sein gläschen ab 6 monate. dannach noch obst als dessert. trotzdem nörgelt er danach und hat noch hunger. wenn nich sofort... dann aber spätestens nach einer std. dann muss ich ihm die flasche geben und er trinkt dann noch ca. 100 ml. er ist auch manchmal total unruhig bei dem löffeln. meine Frage; wird mein sohn vielleicht nicht satt??? ich wollte die flasche am nach mittag und abend wegen dem brei komplett weglassen da ich das durch das essen ersetzen wollte. aber zu 100% gelingt es mir leider nicht. Er hat immer danach noch hunger. was kann ich machen? ist die menge von gläschen vielleicht zu wenig? was ich mir aber eigendlich nich vorstellen kann da er zum ende den löffel teilweise verweigert! oder ist die menge vielleicht gut nur von der konsistenz wird er nicht satt? was kann ich machen? DANKE für alle antworten!!!


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Liebe Lissy, Ihr Söhnchen ist erst 6 Monate und isst sicher noch nicht lange seine Breimahlzeiten. Es dauert immer ein wenig bis alles reibungslos klappt und das Essen nicht mehr anstrengend und mühevoll ist. Sie müssen nicht ausschließlich 6 Monatsgläschen geben, Ihr Spatz darf ruhig auch immer wieder ganz fein pürierte Mahlzeiten bekommen. Bemerken Sie denn dass es mit den 4-Monatsgläschen noch besser geht? Handelt es sich denn um ein komplettes Menü mit Fleisch? Ein pures Gemüsegläschen reicht womöglich nicht aus, um den steigenden Energiebedarf zu decken. Nach Gemüse darf Ihr kleiner Schatz noch etwas Milch bekommen. Isst der Kleine tatsächlich in etwa eine komplette Breimahlzeit (190g) – mittags Gemüse-Kartoffel-Fleisch und abends Milch-Getreide – ist die Milch ersetzt. Manche Babys brauchen etwas Zeit, um sich von Ihrem Fläschchen zu verabschieden. Immerhin war es ja über viele Wochen die ausschließliche Ernährung und gibt Sicherheit. Lassen Sie die Mahlzeit mit einem anderen beruhigenden Ritual ausklingen, das kann ein Blick aus dem Fenster oder in ein Büchlein, ein Lied etc. sein. Und vergessen Sie ein zusätzliches Getränk nicht. Womöglich ist es der Durst, der Ihren Jungen unzufrieden werden lässt. Es wird sicher immer besser werden. Herzliche Grüße Veronika Klinkenberg


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