SannyW30
Hallo, mein Sohn ist 8,5 Monate alt. Er isst mittags Gemüse-Kartoffel-Fleisch Brei (max 190g). Abends bekommt er einen Milch-Getreidebrei (1/2 Portion). Den Nachmittagsbrei GOB mag er nicht besonders, isst oft nur ein paar Löffelchen. Lieber knabbert er einen Zwieback. Ist das Okay? Ansonsten wird er noch morgens, vormittags, abends zum Einschlafen, Nachts und manchmal Nachmittags gestillt. Tee trinkt er ca. 200 ml am Tag? Ist das okay oder sollte er mehr trinken? Wie kann ich die Vormittagsstillmahlzeit ersetzen? Wie kann ich die Abendbreimenge erhöhen? Vielen Dank im Vorraus! Liebe Grüße
Doris Plath
Liebe „SannyW30“, vormittags kann Ihr Schatz zum Überbrücken bis zum Mittag etwas Fruchtiges bekommen. Fruchtmus, je nach Kauvermögen etwas zu Knabbern wie Reiswaffel, Babyzwieback oder Babykeks dazu. Achten Sie einfach darauf, dass genug Abstand zum Mittagessen ist und Ihr Sohn nicht zu satt ist und beim wichtigen Mittagsmenü dann keinen Hunger mehr hat. Wie der Vormittag kann auch der Nachmittag sein. Mag er den GOB nicht so, geben Sie ihm was zu Knabbern und noch ein paar Löffelchen Obst dazu. Ist Ihr Sohn schon geübt im Kauen auch mal ein paar reife, weiche Obstschnitze wie Apfel oder Birne. Abends darauf achten, dass Ihr Kleiner nach einem langen, anstrengenden Tag noch fit genug fürs Löffeln ist. Denn das Löffeln erfordert nochmal Mitarbeit. Legen Sie den Milchbrei ggf. etwas nach vorne. Ansonsten einfach geduldig weiter dranbleiben. Oder mal nach einer Pause nochmal den restlichen Brei weiterfüttern und nicht mehr stillen. Beim Trinken können Sie ganz gelassen bleiben. Da brauchen Sie sich gar keine Gedanken zu machen. Wenn die Windeln gut nass sind und der Stuhl normal geformt ist, dann sagt Ihnen das, Ihr Sohn ist ausreichend mit Flüssigkeit versorgt. Die Empfehlung lautet für ein Kind von 7-12 Monaten etwa 400 ml Flüssigkeit täglich. Bei diesem Wert wird die Flüssigkeit der Milchnahrungen mit dazu gerechnet. Grundsätzlich können nicht nur Getränke und Milch, sondern alle Lebensmittel in unterschiedlichem Ausmaß zur Flüssigkeitsversorgung beitragen. Bester Gruß Doris Plath
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