babydream1315
Hallo meine Tochter ist 6 Monate alt und bekommt seit 3 Wochen Mittags Brei. Erst hat sie ein halbes Gläschen bekommen aber nachdem dritten Tag hat sie Theater gemacht wo der Teller leer war also bekam sie ab da ein Gläschen 125g drinnen danach bekommt sie Brust. Auch wenn sie 190g ist will sie danach an die Brust. Laut KA ist meine leicht über gewichtig bei U5 wog sie 8010g und war 65 cm groß. Da hat sie aber grade ca eine Woche Brei 125g bekommen + Brust. Sie ist mein zweites Kind aber das erste was ich von Anfang an und noch immer Stille ohne Flaschen Zugabe. Ist es inordung wenn ich nach dem Mittagsbrei ein Obstbrei als Nachtisch gebe? Damit die Stillmalzeit komplett ersetzt wird? Und wann sollte ich den zweiten Brei am Tag ein führen? Ich bedanke mich jetzt schon für die Antworten. LG Babydream
Doris Plath
Liebe Babydream, so lange es am Mittag nur ein Gemüsegläschen gibt - auch wenn es ein ganzes großes Gläschen mit 190 g sein sollte - oder so lange ein Baby nicht in etwa eine Portion Menü (wie Gemüse-Fleisch-Brei) schafft, kann es im Anschluss noch Milch zum satt trinken geben. Erfahrungsgemäß wird die Milch automatisch weniger wenn die Beikost reichhaltiger wird. Schafft Ihr Mädchen bereits eine Portion Menü (um die 190 g), dann ist die Milcheinheit am Mittag ersetzt und sie braucht keinen Milchnachschlag mehr. Reichen Sie dann gerne anstelle der Milch noch etwas Früchte als Nachtisch. Das rundet die Mittagsmahlzeit an und ist einer schöner Abschluss. Wenn das Mittagessen so wunderbar klappt und sich eine ganze Portion bald gefestigt hat, dann spricht nichts dagegen am Abend mit einem weiteren Brei fortzufahren. Üblicherweise ist das der Milch-Getreide-Brei. Milch & Getreide sind eine ideale Kombination am Abend. Starten Sie zunächst (2-3 Tage) mit einer Teilportion Milchbrei plus Milch zum satt trinken. Verträgt Ihr Schatz das gut, steigern Sie die Breimenge beliebig. gewöhnen. Verträgt Ihr Schatz das gut, steigern Sie die Breimenge beliebig. Isst Ihr Kleiner vom Milchbrei etwa eine Portion (200-250 g) braucht er keine Milch mehr. Etwas Wasser oder Tee gegen den Durst sind dann geeignet. So wird etwa Monat für Monat eine Milcheinheit durch eine feste Mahlzeit ersetzt. Weiterhin viel Spaß beim Löffeln wünscht Doris Plath
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