NovBaby
Hallo, mein 6 Monate alter Sohn bekommt seit knapp 2 Wochen Brei. Heute gab es Karotte mit Kartoffeln, 65g. Vorher wird er kurz gestillt, das er nicht komplett hungrig ist und danach gibt es noch seine Flasche mit 70 ml. Wir haben uns bisher immer langsam ran getastet um zu schauen, ob er alles verträgt. Er ist ganz verrückt nach den Brei und würde sogar noch mehr essen habe ich den Anschein. Sollte man so viel geben, bis er nicht mehr möchte? Und ab wann kann dann die Milch weggelassen werden? Ich muss sagen, dass er jetzt schon im Gesicht ziemlich rund geworden ist. Ist das normal? :D Liebe Grüße, Jenny
Barbara Doyle
Liebe Jenny, wie schön, dass Ihr Sohn so viel Freude an der Beikost findet. Das rundlichere Gesicht kommt sicherlich nicht von der Beikost, da kann ich Sie beruhigen. Vielmehr ist es ganz natürlich, dass er die Milch nach und nach durch Beikost ersetzt. Er benötigt ja auch immer mehr Energie, weil er mehr und mehr mobil wird. Ihr Kleiner hat richtig Lust auf die Breie vom Löffel, und seine Verdauung hat sich auch gut darauf eingestellt – dann steigern Sie die Menge ruhig von Tag zu Tag. Lassen Sie Ihren Sohn das Tempo vorgeben und vertrauen Sie auf sein Sättigungsgefühl. Ist er satt, wird er aufhören zu essen. Sie stillen ihn bevor Sie mit dem Löffeln beginnen, damit er wegen seines großen Appetits nicht all zu hastig isst. Wie wäre es, wenn Sie einfach ein paar Minuten früher mit der Breimahlzeit starten, und dafür im Anschluss stillen. So könnte Ihr Sohn sich nach Bedarf über die Beikost sättigen, und sich wenn nötig noch an der Brust satttrinken. Das Fläschchen im Anschluss kann dann sicherlich entfallen. Die Milchmahlzeit ist dann ersetzt, wenn Ihr Sohn seine Breimenge auf 150-190g gesteigert hat. Bieten Sie dann im Anschluss einen Durstlöscher wie Wasser oder ungesüßten Tee an. Auch ein wenig Obst wird als Nachtisch gerne zur Erfrischung genommen. Probieren Sie es aus. Hier ein Vorschlag, wie Sie die Beikost in den nächsten Monaten schrittweise aufbauen können: https://www.hipp.de/beikost/ratgeber/ernaehrungsplan/ Ich wünsche Ihnen und Ihrem Kleinen auch weiterhin viel Freude in dieser spannenden Zeit. Es grüßt Sie herzlich Ihre Barbara Doyle
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