KyraMarc
Hallo ! Seit der Beikosteinführung vor 3 Wochen hat meine Tochter (fast 7 Mon.) mit Verstopfung Probleme. sie bekommt morgens, mittags und abends Brei. DAzu biete ich ihr Wasser und Tee an. Ansonsten bekommt sie noch Stillmahlzeiten und ich weiß nicht recht ob ihr diese Flüssigkeit reicht, weil sie Tee und Wasser nur sehr wenig trinkt. Ich bereite die Breie aber sehr flüssig zu. Trotz Massieren des Bäuchleins hat sie Probleme mit dem Stuhl. War es jetzt doch zu früh ihr die Breie zu geben und soll ich die Breimahlzeiten wieder mit Stillen ersetzen? Welche Breie sind denn fördernd für die Verdauung? Danke und viele Grüße
Annelie Last
Liebe „CaroGita“, nach allgemeinen Empfehlungen wird etwa alle vier Wochen eine Breimahlzeit nach der anderen eingeführt. Sie haben innerhalb von drei Wochen – drei Brei eingeführt. Vielleicht war das etwas forsch. Vielleicht ersetzen Sie für zwei Wochen noch einmal einen Brei durch eine Stillmahlzeit? Da Ihre Kleine zu den „späten Beikost-Startern“ gehört, könnten sie gerne etwas „forscher“ sein. Aber zwei bis drei Wochen pro Mahlzeit sind schon empfehlenswert, um ihre Verdauung nicht zu überfordern.. Reichen Sie mittags ein vollständiges Menü? Oft reguliert sich das Stuhlgeschehen wenn Fleisch zum Gemüse kommt. Bei der Beikosteinführung wird der Stuhl häufig fester und er kommt seltener. Das ist völlig normal. Es ist auch normal, dass die Kinder dann mal kräftig drücken, einen roten Kopf beim Drücken bekommen und sich anstrengen müssen, aber weinen sollte ein Baby natürlich nicht. Der Stuhl wird nie wieder so sein, wie unter reiner Milchernährung. Von einer Verstopfung spricht man übrigens erst dann, wenn das Kind weniger als einmal die Woche einen harten Stuhlgang hat, wobei es sich sehr anstrengen muss und Schmerzen hat. Was können Sie noch tun? Bei unseren Gemüsegläschen hat die Sorte HiPP Rahm-Spinat mit Kartoffeln einen einträglichen Erfolg was die Verdauung betrifft. Mischen Sie ein halbes Gläschen von unseren Fleischzubereitungen dazu, so kommen Sie zu einem kompletten Menü. Am nächsten Tag gibt es den Rest, ruhig wieder mit Rahm-Spinat und Kartoffeln. Probieren Sie das mal aus und beobachten Sie den Effekt. Auch etwas HiPP Pflaume mit Birne (https://www.hipp.de/beikost/produkte/fruechte/fruechte-im-glas/hipp-pflaume-mit-birne/) oder ein Früchtegläschen mit Dörrpflaume (https://www.hipp.de/beikost/produkte/winter-produkte/winter-produkte/hipp-saison-genuss-apfel-pflaumenpueree-mit-doerrpflaume/) wirken ebenfalls stuhlauflockernd. Gerne auf für den Getreide-Obst-Brei nutzen. Machen Sie weiter mit Baby-Gymnastik und sanften Massagen. Geben Sie Ihrem Mädchen genug Gelegenheit zur Bewegung, das lockert die Muskulatur und regt die Verdauung an. Es gibt Kinder - wie auch Erwachsene – die haben einfach einen festeren Stuhlgang, obwohl die Ernährung und das Trinkverhalten so vorbildlich sind. Ich drücke Ihnen die Daumen, dass sich das Stuhlgeschehen bald einspielt! Eine schöne Adventszeit, Annelie Last
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