karopuppe2705
hallo meine tochter ist jetzt 2 monate alt und hat große trinkprobleme.unsere ärztin meint es ist alles ok weil sie rosig ist. sie wurde 4 tage vor termin geholt mit 44 cm und 2205g, lag 3 wochen lang im kh und wurde mirt 2498g entlassen. seit 2 wochen trinkt sie leider nur noch 3-4 flaschen am tag und dann auch nur 70 ml...mit sehr viel glück 100ml. sie wiegt jetzt 3280g. sie weint ständig und dreht den kopf weg wenn ich sie füttere. wenn ich die flasche dann weg stelle weint sie weiter und lässt sich nicht mehr beruhigen und brüllt sich dann in den schlaf...weiß nicht ob das alles so gut ist. was kann ich machen damit es besser wird? habe sie jetzt auf ar nahrung umstellen müssen da sie immer gebrochen hat und es auch teilweise jetzt noch tut.
Veronika Klinkenberg
Liebe Karopuppe, die ersten Monate können sehr anstrengend sein – ich kann mich gut daran erinnern, obwohl es schon längere Zeit zurückliegt. Ihr Töchterchen ist noch sehr klein und hat nicht den einfachsten Start gehabt. Bei manchen Babys dauert es einige Zeit, bis sie tatsächlich angekommen sind und sich in kleinen Schritten auf das Leben außerhalb des Mutterleibes umstellen. Sicher können Sie besser damit umgehen, wenn Sie sich bewusst machen, dass das lediglich „Anlaufschwierigkeiten“ sind, die nach und nach immer weniger werden. Freuen Sie sich, dass Ihr kleines Mädchen so schön zugenommen hat und das sie sich gesund entwickelt und rosig ist. Die Ärztin hat das ja bestätigt. Natürlich ist es schwierig, aber der beste Weg ist, möglichst ruhig und gelassen zu bleiben. Die Ruhe und das Vertrauen, dass alles immer nur besser wird überträgt sich auf Ihr Kind und hilft ihm bei seiner Entwicklung. Sie sind im engen Kontakt mit der Ärztin, die Ihnen auch am besten zu der richtigen Nahrung raten kann. Füttern Sie Ihren kleinen Schatz möglichst immer in einer ruhigen Umgebung, sorgen Sie für einen ruhigen strukturierten Tag mit festen Ritualen, packen Sie die Kleine schön ein, lenken Sie sie ab. Ganz wichtig ist es, dass Sie Ihren eigenen „Akku“ aufladen, denn Babys bei denen die Anpassung schwieriger ist, kosten viel Kraft. Holen Sie sich so oft es geht Unterstützung aus der Familie oder dem Bekanntenkreis. Versuchen Sie das geduldig durch zu stehen, es wird immer besser werden – Hauptsache Ihr kleiner Schatz gedeiht und das tut sie Ich wünsche Ihnen viel Kraft und Energie Ganz liebe Grüße Veronika Klinkenberg
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