KyraMarc
Hallo, kann ich Sie was fragen. Seit 2 Tagen verweigert mein Sohn ( 7 Monate ) den Brei und ich weiß nicht warum. Er macht den Mund nicht mehr auf. Bei der Flasche macht es kein Problem die nimmt er. Dabei isst er gern vom Löffel, vor einer Woche hatte er darum die 1 er verweigert und hat sie nur noch in der Nacht genommen. Soll ich weiter versuchen Brei zu geben oder lieber eine Pause machen? Vielen Dank im voraus!
Luise Thun
Liebe „Diane-M“, Ihr Kleiner ist super in die Beikost gestartet. Da kann es schon mal einen „Knick“ geben. Ist vielleicht irgendetwas beim Mittagessen vorgefallen: war das Essen zu warm oder zu kalt, hat Ihr Kleiner sich verschluckt, neuer Geschmack, Lärm, Druck…? Gibt es da was, das er negativ mit dem Löffel verbindet, dann braucht es etwas Zeit bis Ihr Junge diese Erfahrung vergessen hat. Es kann auch helfen Teller und Löffel (andere Farbe) zu wechseln und so eine unbelastete Situation zu schaffen. Bieten Sie eine "neue Atmosphäre": anderer Essplatz, ruhige Esssituation, keine Ablenkungen, kein Stress. Eine ganz andere (Körper)Haltung beim Füttern, kann oft für Entspannung sorgen. Geben Sie Ihrem Kleinen zum Beispiel ein weiches Löffelchen selbst in die Hand und lassen ihn das Essen selbst erforschen. Sie können auch mal Fingerfood wie weich gekochtes Gemüse, ein paar Nudeln oder Kartoffelstückchen (alles ungewürzt) anbieten. Diese können Sie zum Brei kombinieren. Nicht, um eine Breimahlzeit zu ersetzen sondern einfach um sie interessanter zu machen. Oder kommen die Zähnchen? Sehr oft liegt es daran. Viele Kinder mögen während des Zahnens nicht mehr so gerne essen/trinken wie gewohnt oder bevorzugen plötzlich ganz bestimmte Speisen wie die Milch. Der Mundraum ist beim Zahnen sehr empfindlich. Es ist schmerzhaft, wenn der Löffel an die gerötete Zahnleiste stößt. Oft wird nur das Nötigste und Beliebteste gegessen oder getrunken. Probieren Sie es mal aus Ihrem Kleinen den Mittagsbrei unerwärmt zu reichen, das empfinden die Kleinen oft als angenehm. Auch kann ein Beißring vor dem Essen für Linderung sorgen. Ich drücke Ihnen die Daumen, dass Ihr Junge bald wieder mit Freude löffelt! Sehen Sie die Situation bis dahin ganz entspannt! Herzliche Grüße Luise Thun
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