MaB81
Hallo, mein Sohn ist jetzt 9,5 Monate alt. Ich habe ihn 6,5 Monate voll gestillt. Dann zuerst mit Mittagsbrei begonnen. 8 Wochen Später Abendbrei eingeführt und nach weiteren 4 Wochen Nachmittagsbrei. Er hat noch nie die allgemein empfohlene Menge gegessen. Meist ca. 150 g oder weniger. Vor 3 Wochen hat er mit krabbeln begonnen und dann auch mehr gegessen aber seit ca. 1 Woche isst er pro Mahlzeit nur 1-2 Löffel und dreht dann den Kopf weg und macht den Mund nicht mehr auf. Manchmal isst er auch gar nichts. Da dreht er den kopf schon weg, wenn ich mit dem Brei auf ihn zukomme. Ich stille ihn noch 2x nachts, früh und vormittags und jetzt auch wieder mittags und abends.In 6 Wochen soll er in die KiTa gehen. Da kann ich ihn ja nicht mehr tagsüber stillen. vor 3 Wochen ist sein erster Zahn durch gekommen. Kann es daran liegen, dass sich evtl. jetzt der 2. Zahn auf den Weg macht? Außerdem hatte er auch das 3-Tage-Fieber vor einer Woche. Oder ist das nur eine Phase, die in diesem Alter normal ist? Ich wollte in ca. 2 Wochen mit dem Vormittagsbrei beginnen. Soll ich damit lieber warten, bis es mit den anderen Mahlzeiten wieder besser klappt oder kann ich wie geplant damit starten? Trinken klappt gut. Er trinkt ca. 100-150 ml Wasser pro Tag. Ich hoffe, Sie haben ein paar Ideen und danke Ihnen schon mal im Vorraus.
Veronika Klinkenberg
Hallo, weitere Zähnchen, die sich auf den Weg machen, Nachwirkungen eines 3-Tage-Fiebers oder entwicklungsbedingte Phasen, das sind alles Möglichkeiten für einen kleinen Rückschritt. Ich kann mir vorstellen, dass Sie sich jetzt Sorgen machen, wie das in 6 Wochen aussehen soll, wenn Ihr Söhnchen in die KiTa kommt. Versuchen Sie möglichst ruhig zu bleiben und der nächsten Zeit gelassen entgegen zu sehen. Meistens sind diese Phasen nicht von langer Dauer und regeln sich nach kurzer Zeit. Versuchen Sie Ihrem Kind erst einmal immer festes Essen anzubieten und legen Sie ihn nicht sofort an. Während Zahnungsphasen hilft es manchmal das Essen etwas abgekühlt zu geben. Was ich mir gut vorstellen kann und was in diesem Alter häufig zutrifft: bei den Größeren unter den Babys kann der Brei an Attraktivität verlieren. Sie entwickeln ein immer größeres Bedürfnis selbstständig zu werden und selber aktiv mitmachen zu können. Probieren Sie aus, ob Sie Ihren Jungen so wieder ans Essen locken können. Geben Sie ihm ein eigenes Tellerchen, vielleicht auch einen weichen Löffel. Er ist nun in einem Alter, in dem er sehr weich gekochte, gut verträgliche, mild gewürzte Lebensmittel (Gemüse, Beilagen, weiches Obst, weiches Brot) vom Familientisch bekommen darf. Kinder entwickeln Freude und Spaß und sind stolz, wenn sie das Essen selbst zum Mund führen, erforschen und das Selberessen so gut als möglich üben können. Zusätzlich gelingt es Ihnen sicher ihm weiter etwas Brei zuzufüttern. Was die Mahlzeitenmengen anbelangt, die können von Kind zu Kind sehr unterschiedlich ausfallen. Wichtig ist, dass Ihr Sohn dabei gut gedeiht. Was die Vormittagsmahlzeit anbelangt, warten Sie am besten ein wenig, was sich tut. Aber auch hier sehe ich keine großen Probleme, nachmittags das hat er ja schon kennen gelernt und vormittags die Zwischenmahlzeit sieht ähnlich aus. Aus meiner Sicht sieht es nicht schlecht aus. Bald wird der Kleine wieder in sein gewohntes Essverhalten finden. Das wünsche ich Ihnen. Genießen Sie das Wochenende mit der ganzen Familie Veronika Klinkenberg
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