Mitglied inaktiv
...wir haben nun bei unsrer Tochter die Mittagsmalzeit ersetzt. sonst wird sie noch gestillt. sie isst zum Mittag ein Menügläschen (nicht immer ganz aber schon fast komplett) danach bekommt sie noch ca 1/3 Obstgläschen. Ist das zuviel? Sie isst dann für ca 4 stunden nichts mehr.. Wann füttere ich denn nun welchen Brei und wieviel ist da ok??? manche füttern nur Obst am Nachmittag mache Obstgetreide etc. abends muss ich sie in den schlaf stllen ssonst geht es nicht. was gebe ich ihr dann?? wenn sie irgendwann ihre breichen am tag bekommt und nachts noch mal wach wird und hunger hat wäre dann stillen ok??? danke schon mal für die Hilfe lg poi
Doris Plath
Hallo! Toll, dass es mit dem Mittagsbrei nun schon so gut klappt. Auch wenn es tageweise nicht so aussehen mag. Das ist am Anfang gerne der Fall. Also einfach weiter dran bleiben. Die Früchte als Nachtisch sind völlig in Ordnung. Es dürften bei Bedarf sogar noch etwas mehr sein. Üblicherweise weiß bei den Mengen das Baby selbst recht genau was es braucht und was ihm gut tut. Ein gesundes Kind verfügt in diesem Alter über ein gut funktionierendes Sättigungsempfinden. Darauf können Sie vertrauen. Bieten Sie Ihrer Tochter immer ausreichend an, hören Sie aber auf wenn sie Ihnen zeigt, dass sie satt ist. Auch wird Ihre Kleine nun immer mobiler und aktiver, da verliert sich vermeintlicher Babyspeck recht schnell wieder. Da Ihr Kinderarzt zufrieden ist, brauchen Sie sich dahingehend nicht so viele Gedanken machen. Ist die Mittagsmahlzeit gut eingeführt, kann es wahlweise mit der Milch-Getreide-Mahlzeit am Abend weitergehen oder nachmittags mit dem Getreide-Obst-Brei. Bzw. wenn der Appetit noch nicht so groß ist erst mal mit Früchten. Zu Beginn des Beikostalters sind manche Babys abends oft noch zu müde zum Löffeln, zudem ist gerade die Abendmahlzeit besonders kuschelig und ein liebes Ritual. Dann bleiben Sie noch dabei und reichen Sie zunächst einmal etwas Früchte oder Frucht-Getreide-Brei zwischendurch. Bei den Mengen richten Sie sich einfach nach Ihrer Tochter. Sie bestimmt auch das Tempo. Werden die Beikostmahlzeiten tagsüber reichhaltiger, können Sie auch guten Gewissens die nächtliche Stilleinheit weg lassen. Ab dem zweiten Halbjahr kann ein Baby lernen, nachts ohne Milch auszukommen und nur noch am Tage zu essen. Aber auch das ist ein Prozess, den Sie gemeinsam gehen werden.Bis dahin können Sie natürlich nachts auch noch stillen, oder falls es nur Durst ist, auch etwas Wasser oder Tee anbieten. Seien Sie ruhig etwas frohgemutiger. Sie als Mama können gar nicht so viel „falsch“ machen. Da ist immer noch Ihre Kleine, die Ihnen genau zeigt, was gut ist. Auch ich wünsche Ihnen eine frohes Fest und viele gesunde und glückliche Stunden mit Ihrer Tochter in 2011! Doris Plath
Mitglied inaktiv
ich hab ganz vergessen zu sagen das meine Tochter jetzt knapp über 6 monate alt ist.. wir üben den Brei schon seit ca 6 wochen und es hat lange gedauert eine malzeit zu ersetzten.. manchmal ist es immer noch das sie den mittagsbrei verweigert und ich dann stille. bei einem ernärungsabend hab ich irgendwie keine richtige "struckturierung" gefunden und weiß daher nicht wann ich was geben kann und was zuviel ist.. es wurde uns nur 100mal gesagt das wir auf jeden fall unsere kinder nicht fett füttern sollten.. unsere Tochter wiegt nun ja bei einer größe von 70cm schon genau 9 kilo und ist dadurch nicht leicht.. der arzt ist zufrieden aber das mit dem stillen war ja auch ok.. nun will ich bei dem brei nicht zuviel geben.. danke noch mal und schöne Vorweihnachtstage..
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