lily80
Hallo liebes Team, meine Kleine, diesen Monat 1 Jahr alt geworden, bekommt seit Geburt die Vigantol Tropfen (1 Tropfen am Tag) als Vitamin D Zufuhr. Im KH wurde mir damals gesagt, dass diese bis zum 1. Lebensjahr gegeben werden sollen. Kann ich diese nun absetzen? Und ihr statt der Folgemilch, die sie bis jetzt immer noch morgens und abends bekommt, eine Kindermilch geben? Es heisst, dass in der Kindermilch das Vitamin D erhöht vorhanden ist, so dass ich ja die Tropfen dann wirklich absetzen kann oder? Abends gebe ich ihr bisher immer halb Brei und halb Milch, weil sie einfach ihre Einschlafmilch braucht. Könnte ich ihr die Kindermilch auch abends geben? Über Tipps und Ratschläge freue ich mich. lily80
Ulrike Kusch
Liebe „lily80“, es stimmt, Vitamin D sollte Babys zugeführt werden, damit eine ausreichende Versorgung gewährleistet ist - das gilt für alle Säuglinge. Die zusätzliche Gabe von Vitamin D empfehlen Ernährungsexperten bis zum zweiten erlebten Frühsommer, also je nach Geburtsmonat für die ersten 12 bis 18 Lebensmonate. Unsere HiPP Kindermilch Combiotik 1+ unterstützt u.a. die Versorgung mit Vitamin D altersgerecht. In wie weit das für Ihren Schatz ausreichend ist oder ob sie noch die Tropfen braucht, kann Ihnen Ihr Kinderarzt sagen. Gerne können Sie Ihrem Mädchen unsere Kindermilch wie HiPP Kindermilch Combiotik 1+ reichen. Die Milch (egal ob Folgenahrung oder Kindermilch) eignet sich jetzt ideal in Kombination mit der festen Kost z.B. am Abend einen Becher Kindermilch und Brot. Sie können auch einen Milchbrei damit zubereiten. Sind Ihnen und Ihrem Mädchen das Fläschchen noch wichtig, können Sie das noch beibehalten und die Kindermilch hier anbieten. Wichtig ist dabei, dauernuckeln zu vermeiden und auf eine ausreichende Zahnhygiene zu achten. Also unbedingt vor dem Schlafen noch die Zähne putzen! Denn ansonsten kann das Flaschennuckeln eine Karies begünstigen. Trinkt Ihre Kleine die Milch schon aus dem Becher oder einer Tasse? Es wird empfohlen den Nachwuchs ab dem ersten Geburtstag vom Fläschchen zu entwöhnen und mit dem altersgerechten Trinklernbecher oder noch besser einer normalen Tasse vertraut zu machen. Letztlich geschieht dies aber sehr individuell. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Tochter alles Gute und ein schönes Wochenende! Sonnige Grüße aus Pfaffenhofen Ulrike Kusch