Lian2016
Hallo liebes Team, Ich habe eine Frage. Mein kleiner Mann ist jetzt 7 Monate alt und hat den Mittagsbrei und den Abendbrei schon ersetzt. Morgen um 7 uhr trinkt er noch eine Milch 1er...Aber nur so um die 120ml dann meistens mag er noch so um 9:30Uhr eine kleine Flasche, dann trinkt er so um die 100ml... Bekommt dann zwischen 12-13Uhr Mittagsbrei + Obst als Nachtisch... Nachmittags zwischen 15-15:30Uhr hab ich ihm noch kein Getreidebrei angeboten...Er trinkt dann bis jetzt noch eine Flasche so um die 100ml...Abends zwischen 17-18:00 Uhr bekommt er den Abendbrei... Und vor dem schlafen gehen (meistens so 19:00Uhr) trinkt er noch um die 80-150ml (kommt drauf an oh er den Abendbrei aufgegessen hat). Meine Frage an Sie, ist das zu wenig Flüssigkeit für ihn oder zu viel? Was mich auch beschäftigt ist, er trinkt auch keine anderen Flüssigkeiten wie Wasser, Tee, Saft (verdünnt mit Wasser).... Habe schon verschiedene Flaschen/Becher ausprobiert...Nichts mag er... Nimmt er das irgendwann einfach an oder muss ich mir da jetzt irgendwie was einfallen lassen das er über den Tag auch was anderes trinkt wie Milch...Ich möchte nämlich eig auch schon bald mit dem Nachmittagsbrei beginnen...Aber meine Angst ist das er dann zu wenig Flüssigkeit hat, da er ja nichts anderes sonst trinkt. Vielen Dank für Ihre Antwort. Sonnige Grüße aus dem Westerwald ;-)
Annelie Last
Liebe „Lian2016“, keine Sorge! Beim zusätzlichen Trinken dürfen Sie Ihrem Söhnchen vertrauen. Ist er durstig, wird er auch gerne etwas annehmen, egal aus welchem Trinkgefäß. Bieten Sie ihm am besten zu den festen Mahlzeiten ein paar Schlückchen Wasser an, das ist schon genug. So lernt er, dass das Trinken dazugehört, auch wenn er zunächst nichts annimmt. Für Sie zur Orientierung: Im zweiten Lebenshalbjahr werden etwa 400ml Flüssigkeit pro Tag (inkl. der Milch) empfohlen. Die Milch die Ihr Kleiner noch bekommt, deckt also noch 100% seines Bedarfs. Der Durst entwickelt sich erst noch. Wird die Nahrung insgesamt fester (dritter Brei, nur noch ein bis zwei Fläschchen), verspüren die Kleinen erst Durst und lernen diesen mehr und mehr mit Wasser oder Tee zu stillen. Wenn Ihr Kleiner also durstig ist, wird er auch gerne was trinken. Wie sehen denn die Windeln Ihres Sohnes aus? Sind diese gut nass und ist der Stuhl weich und geformt? Dann ist er ausreichend mit Flüssigkeit versorgt. Viele Grüße aus Pfaffenhofen, Annelie Last
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