Mitglied inaktiv
unser sohn (ca5mon.) ist nun dabei brei zu essen und muss etwas dazu trinken hat uns der arzt gesagt doch nun haben wir verschiedene sauger versucht und der schaft das nicht aus der flasche zu trinken worann kan dies liegen? und wie können wir ihm das bei bringen ? meine frau stillt seit geburt an voll.
Doris Plath
Hallo, es ist nicht untypisch für gestillte Kinder, wenn diese das Fläschchen zunächst ablehnen und nicht aus diesem trinken möchte. Bedenken Sie, Ihr Kleiner ist von Geburt an gewohnt gestillt zu werden, das Saugen an der Flasche erfordert eine ganz andere Technik als an der Brust. Da kann es einige Zeit dauern bis das Saugen an der Flasche von Ihrem Kleinen erlernt wird. Mein Tipp: Bieten Sie Ihrem kleinen Schatz ruhig weiterhin unverzagt Flüssigkeit aus einem Fläschchen an. Oft kann es hilfreich sein etwas Muttermilch auf den Sauger zu träufeln oder mit dem Sauger über die Wange des Babys zu streicheln, und zwar über die der fütternden Person zugewandte Wange, auch hiermit wird der Saugreflex ausgelöst. Manchmal klappt es recht gut, mit dem Löffel etwas Wasser oder Tee zu reichen. Das Wasser dabei mal etwas erwärmen, manche Babys mögen es so lieber. Oder ruhig mal im „normalen“ Becher geben, auch wenn Sie diesen zu Beginn noch halten müssen und einiges danebengeht. Vielleicht hat Ihr Söhnchen aber auch einfach keinen Durst und möchte deswegen nichts trinken. Gesunde Kinder im Alter Ihres Sohnes haben meist ein sehr gutes Durstempfinden. Sie können sich also ganz auf Ihren kleinen Schatz verlassen. Auch über die Stillmahlzeiten erhält Ihr Sohn noch viel Flüssigkeit. Deswegen ist eine zusätzliche Flüssigkeitszufuhr, beispielsweise in Form von Wasser oder Tee meist erst notwendig, wenn die zweite Beikostmahlzeit eingeführt wurde und dadruch Stilleinheiten wegfallen. Am einfachsten können Sie an der Windel feststellen, ob Ihr Sohn ausreichend Flüssigkeit bekommt. Solange der Urin eines Babys hell, fast farblos aussieht und nicht unangenehm riecht, bekommt es in der Regel genügend Flüssigkeit. Weiterhin viel Freude mit Ihrem Söhnchen Herzliche Grüße Doris Plath
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