Mitglied inaktiv
Mein Sohn ist 6 Wochen alt und seit ca. 1 Woche hat er es mit blähungen zu tun und hat Probleme seinen Stuhl loszuwerden wir geben seit Geburt hipp ha pre combiotik hab auch schon versucht die Flasche mit Tee zu machen hat er aber meist noch mehr Probleme mit Schmerzen wir nehmen die Avent Flaschen hab auch schon eine andere probiert bringt auch nix! Meine Frage sollte ich die Milch wechseln oder ist das so weil sich der kleine Körper und sein verdauungsystem umstellt und ich somit lieber erstmal abwarten sollte bevor ich hin und her probiere? Weil eigentlich war ich bis dahin zufrieden mit der neuen hipp. Achso kümmelzäpfchen ist das einzigste was hilft. Vielen dank
Doris Plath
Hallo, ich kann gut verstehen, dass Sie Ihrem kleinen Liebling helfen möchten, und es gibt doch kaum etwas, was wirklich wirkt. Der Darm von Säuglingen ist in den ersten Monaten noch sehr sensibel. Deshalb sind Magen-Darm-Beschwerden wie Blähungen nicht selten, Bauchbeschwerden werden häufig phasenweise beobachtet. Tatsächlich leiden viele Babys in den ersten drei bis vier Lebensmonaten darunter. Dabei sind gestillte wie auch flaschenernährte Kinder betroffen. „Blähungen“ liegen nicht immer in der Ernährung begründet. Sie sind vielmehr ein Zeichen für die Reifung des kindlichen Darms, der sich noch in der Entwicklung befindet. Auch Faktoren, die zufällig mit einer Nahrung zusammentreffen, können ein Auslöser für Unwohlsein sein. Manchmal sind leichte (auch unbemerkte) Infekte die Ursache. Brechen später Zähne durch, haben die Kinder ihre Befindlichkeiten, die sich auch im Magen-Darm bemerkbar machen. Lassen Sie sich auch von Ihrem Arzt oder Ihrer Hebamme bei den Hilfsmitteln beraten. Bei Blähungen helfen ansonsten folgende Tipps: Sorgen Sie dafür, dass Ihr Junge immer schön warm eingepackt ist, eine Wärmflasche verschafft oft Linderung. Achten Sie darauf, dass Ihr Sohn am Fläschchen nicht zu hastig trinkt. Die Flasche sollte besser mit einem kleinen Saugerloch versehen sein (bei umgekehrter Flasche nicht mehr als ein Tropfen pro Sekunde), sonst schluckt Ihr Baby beim Saugen zu viel Luft mit. Machen Sie immer zwischendurch eine Pause und geben Sie Ihrem Kleinen Gelegenheit auf zustoßen. Bäuerchen danach nicht vergessen. Auch Bewegung oder sanfte Massagen können die Verdauung unterstützen. Kennen Sie den „Fliegergriff"? Legen Sie den Kleine in Bauchlage auf einen Ihrer Unterarme. Seinen Kopf stützen Sie mit Ihrer Hand. Möglich ist auch die umgekehrte Variante, bei der der Kopf Ihres Kleinen in Ihrer Ellbogenbeuge ruht. So können Sie Ihr Kind gut tragen oder an sich schmiegen. Zudem ist ein ruhiger Tagesablauf hilfreich. Keine Geräusch- oder Reizüberflutung, abgedunkelte Räume, einfach ein ruhiges, täglich gleich bleibendes Einwirken. Außerdem empfehle ich Ihnen nach Möglichkeit eine Weile bei einer Nahrung zu bleiben. Denn jede Nahrungsumstellung kann gerade bei sensiblen Babys wieder eine kurze Gewöhnungsphase erfordern, bei der Kinder mit vermehrtem Blähungen reagieren können. Ich wünsche Ihrem Liebling alles Gute! Doris Plath
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