Frage im Expertenforum Milch & Fläschchen an Doris Plath:

Re: GOB und Abendbrei

Frage: Re: GOB und Abendbrei

Janybenny

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Hallo eine frage kann ich meinem 5 1/2 monatigen sohn wird am 25.5.6 monate schon himmeltau. Als abendbrei geben mit der folgemilch hipp bio combiotik 2 ohne stärke und unter dem tag lieber 1 oder pre nahrung? Wegen der Flüssigkeit habe angst er bekommt zu wenig.. Ich kenne mich nicht aus haben jetzt mittag und abend brei was wäre die nächste nahrung...bzw brei einführung? Könnt ihr mirein paar tipps dazu geben...und wie schnell sollte man auf eine 1 nahrung bei beikost umstellen? Vielen dank und noch einen schönen tag!


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Liebe „Janybenny“, schön, dass Sie auch hier mit dabei sind. Bitte schauen Sie auch noch unsere Antwort im HiPP Experten-Forum ( http://www.hipp.de/forum/viewtopic.php?f=11&t=76211#p900223 ) Bleiben Sie jetzt erst einmal mittags (Gemüse-Fleisch-Brei) und abends (Milch-Getreide-Brei) bei einem Brei und geben Ihrem Schatz genug Zeit sich an diese zwei Löffelmahlzeiten zu gewöhnen. In einem Monat kann bei Bedarf eine weitere feste Breimahlzeit (Obst-Getreide-brei) dazukommen. Für einen selbst zubereiteten Milch-Getreide-Brei (Getreideflocken plus Milch) können folgende Milchkomponenten zum Einsatz kommen: Muttermilch, Säuglingsmilch oder Kuhmilch. Sie können für die Zubereitung des Milchbreis eine andere Milchnahrung verwenden als Ihr Kleiner als Trinknahrung übers Fläschchen bekommt. Das ist jederzeit möglich. Sie können also abends für den Brei die HiPP 2 (ob mit oder ohne Stärke ist egal) geben und tagsüber die HiPP Pre oder HiPP 1 beibehalten. Gehen Sie da nach Ihrem mütterlichen Gefühl und wie Ihr Junge es mag. Kommt er mit der bisherigen Milch gut zurecht, können Sie das gerne beibehalten. Es spricht aber auch nichts dagegen, nach sechs Monaten, die HiPP 2 zu verwenden. Möchten Sie zu einer anderen Fütterstufe, ist es besonders behutsam, wenn fläschchenweise umgestellt wird. Zur Flüssigkeit: Das zusätzliche Trinken wird meist viel zu streng verfolgt. Die meisten Kinder haben zu Beginn des Beikostalters kaum oder keinen Durst und wollen deshalb auch kaum was trinken. Wird die Nahrung insgesamt fester, verspüren die Kleinen erst Durst und lernen diesen mehr und mehr mit Wasser oder Tee zu stillen. Wird die Milch weniger, wird auch mit der Zeit die zusätzliche Trinkmenge ansteigen. Wenn Ihr Kleiner also durstig ist, wird er auch gerne was trinken. Üben Sie das zusätzliche Trinken einfach entspannt und zwanglos weiter. Sind Sie aber nicht enttäuscht, wenn es nicht gleich so vorangeht. Und machen Sie keinen Zwang aus dem Trinken. Das wird sich ganz bestimmt im Laufe der Monate gut einspielen. Üben Sie den Blick in die Windel: Ist die Windel gut nass und der Stuhl weich geformt, dann passt alles. Es grüßt Sie herzlichst Doris Plath


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