Chrissi1985de
Hallo, Meine Kleine ist jetzt 15 Monate alt und ihr Speiseplan sieht so aus: 10:00 Uhr 150ml Milch, Brot mit Aufstrich, Tomaten, etwas Obst oder ausnahmsweise ein Fruchtzwerg 11:45 Uhr Obst und evtl. 1 Keks 15:00 Uhr Brot mit Aufstrich, Tomaten, 1/2 Naturjoghurt (evtl mit Obst oder etwas Marmelade etc) 17:00 Uhr etwas Obst und evtl ein Keks 18:30 Uhr Familienessen (warm) 20:30 Uhr 100ml Kindermilch Nun meine Frage: ab wann kann ich ihr nur noch Kuhmilch geben und auf die Kindermilch verzichten? Wie viel Gramm Brot darf/sollte sie Morgens/Mittags jeweils essen? Sie ist grundsätzlich eine sehr gute Esserin und würde locker 2 Scheiben Brot à 20g (vielleicht sogar mehr) verdrücken. Gestern gab es zb Mittags 1 Scheibe Brot à 20g mit Käse, 4 kleine Tomaten und 100g Hipp Glas Kaiserschmarrn mit Apfelmus. Vielen Dank für die Antwort!
Doris Plath
Liebe „Chrissi1985de“, gerne helfe ich da weiter. Bei der Wahl der Trinkmilch nach dem 1. Geburtstag haben Sie grundsätzlich mehrere Möglichkeiten: Sie können als Trinkmilch eine Säuglingsmilch (Pre,1, 2, 3) verwenden oder auch eine Kuhmilch oder eine altersgerechte Kindermilch wie HiPP Kindermilch anbieten. Die Kindermilch und Säuglingsmilch haben den Vorteil, dass diese im Eiweißgehalt kindgerecht reduziert sind, aber z.B. die Eisenversorgung besonders unterstützen. Milch spielt nach wie vor eine wichtige Rolle, allerdings ist der Bedarf nun geringer als im ersten Jahr. Im zweiten Jahr reichen etwa 300 ml Milch inklusive der anderen Milchprodukte aus. Am besten auf zwei-drei Mahlzeiten am Tag verteilt. Beim Brot gibt es keine feste Vorgaben. Der Appetit hängt grundsätzlich immer vom einzelnen Kind und auch der Tagesform und den Entwicklungsphasen ab. Ihre Kleine zeigt Ihnen schon, wie viel sie essen mag. Solange der Speiseplan so schön ausgewogen und abwechslungsreich ist, darf Ihr Mädchen sich bei den jeweiligen Mahlzeiten immer gut satt essen. Bieten Sie zum Brot ruhig auch weiterhin Gemüsesticks an – neben Tomaten gibt es noch so viele andere zum Entdecken. Ob weiche, rohe oder gedünstete Gemüsestücke, auch das macht mit satt. Letztlich gilt die goldene Regel: Sie als Mama sind zuständig für das ausgewogene Angebot, also das, was auf den Tisch kommt, und Ihre Tochter bestimmt die Mengen, die sie essen mag. Weiterhin viel Spaß beim Essen wünscht Doris Plath
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