KyraMarc
Hallo, mein Sohn ist ein kleiner "Fressack" mit seinen 5,5 Monaten wenn ich das mal so schreiben darf. Er hat schon immer gut getrunken. Nach der Einführung der Beikost bekommt er mittags ein Gläschen mit etwa 190 g Gemüsebrei, was er auch jedesmal verputzt. Danach bekommt er noch 120 ml 1er Nahrung. Ein halbes Obstgläschen schafft er auch noch. Ist das zuviel? Wie kann ich das Essen einschränken, ohne dass er "hungern" muss? Ich hätte gern einen Rat, was mehr sättigt? Mit seinem Gewicht liegt er gerade noch im normalen Bereich. Vielen Dank!
Doris Plath
Liebe "Billybohne", das ist doch eine Freude, dass Ihr Kleiner mit gutem Appetit beim Essen dabei ist! Sie dürfen gerne noch eine Teilportion von einem weiteren Menügläschen anbieten. Den Rest gibt es dann am nächsten Tag dazu. Oder Sie rühren noch etwas Gemüse mit unter. Lassen Sie dann die Milch weg. Ein paar Löffelchen Früchte runden die Mahlzeit ab und sind ein schöner Abschluss. Geben Sie Ihrer Kleinen auch immer ein paar Minuten, damit sich das Gefühl für satt entwickeln kann. Eine genaue Grammvorgabe, die ein Baby essen muss oder nur darf gibt es generell nicht. Jedes Baby hat unterschiedlichen Bedarf, der sich auch täglich mal ändern kann. Die Portionsgrößen (1 Gläschen oder 1 Portion Milchbrei) in den einzelnen Altersgruppen (zu Beginn etwa 190 g später 200-250 g) sind nur Vorschläge. Es gibt Kinder, die weniger benötigen und andere Babys haben mehr Hunger. Jedes Kind ist hier individuell und hat zu verschiedenen Wachstumsphasen auch anderen Bedarf. Die Tagesform hat hier ebenfalls Einfluss. Auch Trinkmengen oder Anzahl der Stilleinheiten/Fläschchen sind immer nur Richtwerte, jedes Kind ist individuell. Erfahrungsgemäß weiß das Baby selbst ganz genau, wie viel Nahrung es braucht. Ein gesundes Kind verfügt in diesem Alter über sehr gute Regelmechanismen zu Hunger und Sättigung. Bei den Mengen dürfen Sie also ruhig auf Ihren Jungen vertrauen. Viele gute Grüße Doris Plath
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