Pdnv
Hallo Frau Schwiontek, meine kleine Maus (13 Wochen) trinkt nicht gut. Es fing schon vor 3-4 Wochen an, dass sie keine Hungeranzeichen gegeben hat und die Brust ablehnte und sich überstreckt hat/ den Kopf zu weit gedreht hat und die Brust anschreit. Die rechte Brust hat sie komplett abgelehnt, sodass diese jetzt schon längst abgestillt ist. Nachts trinkt sie gut und viel ohne Geschrei aber tagsüber ist es ein absoluter Kampf. Ich dachte das gibt sich wieder aber mittlerweile wurde es immer schlimmer. Aus Verzweiflung habe ich dann versucht jetzt abzustillen, weil ich mit der Flasche bessere Chancen habe sie zum trinken zu bringen wenn sie tagsüber eingedöst ist. Aber selbst dann trinkt sie sehr wenig und fängt dann irgendwann wieder an zu weinen. Schmerzen im Mund kann ich mir nicht vorstellen, weil sie den Schnuller ohne Probleme nimmt und auch will. Sobald ich ihr aber die Brust anbiete oder die Flasche, schreit sie wie am Spieß. Wenn ich die Flasche so halte, dass keine Milch fließen kann, nuckelt sie, sobald ich sie auch nur kurz Kippe sodass einpaar Tropfen Milch herauskommen, fängt sie wieder an zu schreien. Mittlerweile trinkt sie in der Nacht ca. 250ml und den Tag über alle 3-4 Stunden, 3-4 mal jeweils ungefähr 50ml aber eher unfreiwillig. Ich mache mir große Sorgen, dass das zu wenig ist. Teilweise ist sie auch immer sehr müde und schläft unheimlich viel, fast den ganzen Tag. Vorgestern hat sie 5-6 Stunden tagsüber nicht trinken wollen. Ich weiß nicht mehr was ich machen soll und ich habe schreckliche Angst, dass sie zu wenig trinkt und daher soviel schläft. Gefüllt wird es immer schlimmer und nicht besser. Mehr als 6 nasse Windeln und einen regelmäßigen Stuhlgang hat sie aber dennoch wirkt sie nicht mehr so aufgeweckt und fröhlich wie vor 2 Wochen. Was kann ich tun? Kann es sein, dass sie zu wenig trinkt und daher soviel schläft? Liebe Grüße Dana
Hallo, ich würde zunächst den Kinderarzt aufsuchen. Ich kann Ihnen nicht sagen, warum sie die Trinknahrung verweigert. Gegebenenfalls könnte eine Milchallergie dahinter stehen. Dies müsste allerdings der Arzt abklären. Oft zeigen Kinder die Milch nicht vertragen, diese Anzeichen. Aber dies ist nur eine Vermutung aus der Ferne. Mit Druck erreichen sie sehr wenig, dann verschlimmern sie die Symptomatik eher noch. Solange die Windeln nass sind und der stuhlgang regelmäßig, müssen Sie sich keine Sorgen machen. Jedoch lassen Sie es bitte abklären. Nicht weiter selbst herum probieren. Falls Sie noch eine Hebamme zur Hand haben, fragen Sie diese ebenfalls nochmals. Grüße, Alina Schwiontek
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