mikasch2604
Hallo, liebe Expertinnen vom Elternservice, mein Kleiner wird am kommenden Freitag genau 6 Kalendermonate alt und entwickelt sich prächtig. Mittlerweile sind wir bei 8.5kg und reichlich 70cm. Aktuell bekommt er wie folgt: 8.00 Uhr 170ml Pre 12.00 Uhr 190g 3 Komponten-Brei + einige Löffel Obstbrei 15.30 Uhr 170ml Pre 19.00 Uhr 190g Milchbrei Gries 22.00 Uhr 100ml Pre 5.00 Uhr 80ml Pre Was sagen Sie grundsätzlich zu den Mengen? Das mit dem Löffeln klappt sehr gut und ich würde gern die Spätabend-Flasche weglassen und dafür mit dem Nachmittagsbrei beginnen. Ich denke von Pre wird er gut satt und habe deswegen noch nicht auf 1er umgestellt. Jetzt ist er aber ein halbes Jahr alt: MUSS ich nun 2er geben oder kann ich auch bis zum Ende der Flaschenzeit bei Pre bleiben, sofern ihn das glücklich macht? Was sind Vorteile / Nachteile? Vielen herzlichen Dank und ein herrliches Spätsommer-Wochenende, Sandra
Veronika Klinkenberg
Liebe Sandra, Sie können wirklich ganz zufrieden sein. Die Ernährung Ihres Kindes ist perfekt und das spiegelt sich auch in der Entwicklung wider. Die Größe und das Gewicht stehen in einem optimalen Verhältnis zueinander und ich kann mir vorstellen wie munter und aktiv der Kleine ist. Ihre Idee mit dem Nachmittagsbrei weiter zu machen und dafür das Spätabendfläschchen weg zu lassen finde ich sehr gut. Gehen Sie in Ruhe dran. Was die Milch anbelangt, gehen Sie bitte ganz nach Ihrem Gefühl. Eine Umstellung auf eine Folgemilch wie HiPP 2 ist kein Muss, die Pre-Nahrung kann ohne Bedenken über das gesamte Fläschchenalter weitergeführt werden. Das Wichtigste ist, dass der Speiseplan insgesamt ausgewogen und altersgerecht ist und dass Ihr Spatz mit der angebotenen Milch gut zurechtkommt. Die Folgemilch (wie HiPP 2 z.B.) ist in den letzten Jahren an die Anfangsnahrungen (Pre und 1-er) „herangerückt“. Sie ist im Energiewert nur noch ein kleines Bisschen höher als die Anfangsnahrungen. Die Anreicherung mit Vitaminen und Mineralstoffen sowie die Zusammensetzung der Hauptnährstoffe ist an das ältere Kind, das bereits Beikost erhält, angepasst. Folgemilch hat z.B. den Vorteil, dass die Eisenversorgung eines Babys verbessert wird. Sie können auf die Folgemilch umstellen, müssen aber nicht. Der Gesamtspeiseplan passt prima, richten Sie sich nach dem Geschmack und Bedarf Ihres Schatzes und gehen Sie nach Ihrem Empfinden. Herzliche Grüße Veronika Klinkenberg
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