BM2011
Liebe Frau Klinkenberg, unser Kleiner hat sich ziemlich schnell mit der Beikost angefreundet. Er bekommt mittags ein Menü-Gläschen und ein paar Löffel Obst als Nachspeise, nachmittags ein halbes Glas Obst-Getreide Brei und abends ein ganzes Glas Milchbrei. Zu jeder Breimahlzeit gibt's Wasser aus der "Schnabeltasse", das funktioniert ganz gut. Zwischendrin nach wie vor die 1er Milch, über den Tag verteilt kommt er auf ca. 300 bis 400 ml. Paßt das denn grundsätzlich so? Mein Problem ist, daß er (seit er Brei kriegt) sein Fläschchen nur noch sehr widerwillig trinkt. Nur den gröbsten Hunger (das sind manchmal nur 20ml) dann ist Schluß. Auch nach Pause und Bäuerchen geht nix mehr. Nach manchmal schon einer guten Stunde hat er dann natürlich wieder Hunger. Wenn wir daheim sind, ist das ja nicht so schlimm, aber unterwegs... Mit Trinklernflasche oder normaler Tasse wird mehr gespielt als tatsächlich getrunken. Die Trinksauger hab ich auch schon auf die 2er Größe umgestellt, auch ohne Erfolg. Haben Sie eine Idee, womit ich ihn irgendwann auf eine vernünftige Milchmenge "auf einen Sitz" kriegen könnte? Vielen Dank und liebe Grüße
Doris Plath
Liebe „BM2011“, toll, dass das Löffeln bei Ihrem Kleinen so gut gelingt und er alles gerne isst. Und es passt ganz wunderbar so. Er ist bestens versorgt. Es gibt Babys, die sind vom Löffeln so begeistert, dass sie nicht genug kriegen und das Fläschchen erst mal verweigern. Das ist oft nur eine kurze Laune und dann klappt es wieder gut. Da heißt es frohgemut dranbleiben. Versuchen Sie einmal mit dem Sauger über die Wange Ihres Kleinen zu streicheln, und zwar über die der fütternden Person zugewandte Wange, hier wird häufig der Saugreflex ausgelöst. Erwärmen Sie den Sauger mit warmem Wasser auf Körpertemperatur und versuchen Sie verschiedene Haltungen beim Füttern. Sie können ja mal ein bisschen Früchte oder Gemüse ins Fläschchen mischen, vielleicht gehts damit besser. Becher und Lerntasse müssen erst geduldig eingeübt werden. Das dauert einige Zeit, bis Ihr Kleiner verstanden hat, was er damit machen soll. Da ist er aber auch noch sehr jung dafür. Aber dennoch immer mal probieren. Es hilft den Becher gut voll zu machen, damit die Lippen beim Trinken gleich benetzt werden. Lassen Sie sich nicht entmutigen! Liebe Grüße sende ich! Doris Plath
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