Frage im Expertenforum Milch und Beikost - Ernährung von Babys und Kleinkindern an Dipl. Ing. (FH) Alina Schwiontek:

Erbrechen

Dipl. Ing. (FH) Alina Schwiontek

Dipl. Ing. (FH) Alina Schwiontek
Dipl. Ing. (FH) Ernährungs- und Hygiene­technik Zert. Ernährungs­therapeutin QUETHEB e.V. Allerg. Ernährungs­fachkraft DAAB e.V.

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Frage: Erbrechen

Raupenmama

Hallo Frau Schwiontek, Langsam machen wir uns Sorgen um unsere Tochter. Sie ist fast 9 Monate alt. Mit 6 Monaten haben wir mit Beikost gestartet. Zu ihren Höchstzeiten hat sie 60 Gramm geschafft. Mittlerweile isst sie höchstens ein paar Löffelchen. Obstbrei isst sie garnicht. Man kann eigentlich sagen, dass sie voll gestillt wird. Dann ist es so, dass sie sich an wirklich allem verschluckt. Gläschen ab 8 Monaten mit ein paar kleinen Stückchen drin schafft sie garnicht. Spätestens nach dem dritten Löffel würgt sie so arg, dass sie erbricht. Ich weiß ja, dass das normal sein kann, aber in dem Ausmaß? Sie schafft es nicht mal nach unzähligen Versuchen eine Maisstange zu lutschen. Nachdem sie sich erbrochen hat isst sie nicht mehr. Auch ein weiches Stück Avocado schafft sie nicht. Wann wird das besser? Sollten wir sicherheitshalber mal beim Kinderarzt nachfragen? Und reichen ihr die Nährstoffe der Muttermilch?  Was können wir noch tun?  Liebe Grüße   


Guten Morgen, Ganz klar, die Nährstoffe reichen allein aus der Muttermilch nicht mehr. Sie sollten zum Arzt gehen und ihm dieses Problem schildern, das ist nicht normal und sollte kontrolliert werden. Grüße, Alina Schwiontek 


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