Hallo, ich habe bei meinem Baby nach dem vollendeten vierten Monat mit Beikost begonnen. In den letzten Wochen hat sie sich gesteigert und verputzt mittags mit großer Freude und Wohllauten etwa 100 g Gemüsebrei (Kürbis/Rübe oder Pastinake) mit Reisflocken, Apfelsaft und Rapsöl. Ich biete ein paar Schlückchen Wasser an. Danach liegt sie pappsatt herum und singt richtige Melodien. Nach einer Weile fordert sie ihr Einschlafstillen ein und macht Mittagsschlaf. Sie ist nun fünf Monate. Sie war ein Speikind und sie spuckt immer noch häufig. Sogar sechs Stunden nach der Breimahlzeit und mehrmaligem Stillen dazwischen (sie trinkt sehr oft von Anfang an, ihr Gewicht ist eher hoch) spuckt sie noch Brei aus. Ich bin erstaunt, dass er so lange im Magen liegt und sie aber trotzdem so oft Hunger hat in den Stunden. Ist das normal? Ich meine, sie verträgt die Beikost sehr gut, aber die Magenverweildauer macht mich stutzig. Vielen Dank für Ihre Einschätzung, Grüße, Zornmotte
von Zornmotte am 31.08.2016, 21:24