Colephi
Hallo, mein Sohn wird 8 Monate alt. Er bekommt tagsüber derzeit 5 Mahlzeiten (morgens Stillen, vormittags Stillen, mittags Gemüse-Fleisch-Brei (200g, kein Stillen dazu) nachmittags Stillen, abends Milch-Getreide-Brei (Vollmilch 200ml) und dazu noch Stillen zum Einschlafen. Er ist gut entwickelt und bewegt sich sehr viel, er krabbelt uns sitzt bereits seit einem Monat und zieht sich auch hoch. Er isst gut, aber beim Stillen ist er tagsüber sehr abgelenkt und trinkt nur kurz. Nachts stille ich daher noch recht oft, immer gegen 11 Uhr und dann oft noch 2-3 Mal bis zum Aufwachen. Die Windel ist am Morgen sehr gut gefüllt, tagsüber viel weniger. Ein Fläschchen nimmt er momentan nicht. Ich frage mich, wie ich den Rhythmus ändern kann, so dass er tagsüber mehr isst/trinkt und nachts weniger. Dazu möchte ich demnächst den Obst-Getreide-Brei einführen. Aber ich mache mir Sorgen, dass dann meine Milch sich reduziert, wenn er tagsüber noch weniger an die Brust gesetzt wird. Oder sollte ich nach der Gabe der Beikost noch zusätzlich stillen? Ich lese immer wieder, dass es irgendwann ausreicht, wenn man das Baby nur noch morgens und abends stillt: Ab wann ist das möglich, ohne Gefahr zu laufen, dass sich die Milch dann zu sehr reduziert? Wie lange sollte man das Baby nachts noch auf jeden Fall stillen (und nicht anders beruhigen)? Vielen Dank für Ihre Antwort.
Martina Medefindt
Hallo, eigentlich besteht kein Bedarf ein Kind mit 8 Monaten nachts noch zu stillen, sofern der Kinderarzt mit dem Gewicht zufrieden ist. Sie schreiben, dass er gut isst, das ist das Wichtigste. Wenn Sie gern nachts weniger Stillen möchten, versuchen Sie, die ein oder andere Stillmahlzeit durch Wasser zu ersetzen. Viel Erfolg!
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