georginagina
hallo zunächst mal danke für ihre hilfe u ratschläge, die haben mir sehr geholfen deswegen wende ich mich nun erneut an sie. es geht um folgendes: mein sohn, 8 monate isst den ganzen tag verteilt, aber die brust will er trotzdem alle 3 stunden. ich glaube er sieht essen als unterhaltung sehen,er isst auch nie wirklich viel u sobald er hunger hat will er zu seiner milchbar, obwohl mir kommts so vor als würde er nicht mehr so viel bzw kürzer trinken. was kann ich machen um einmal eine vollständige mahlzeit zu ersetzen (das problem ist auch dass er bei der brust einschläft)?? das nächste ist dass er in der nacht alle 2 std wach wird, ich gebe ihn abends ca 1,5 std vrom schlafen gehn einen brei, von dem isst er aber nicht viel weil er breie prinzipiell nicht mag. also meine nächste frage welche milch könnte ich ihn anbieten u aus welcher tasse füttern, weil sauger nimmt er nicht?? er ist halt schon ein klleiner mann u weiss ganz genau was er will hihi
Doris Plath
Liebe „georginagina“, das ist schön, wenn wir helfen können! Aus Ihren früheren Beiträgen weiß ich, dass es von jeher schwierig war, Ihren Kleinen zu einer ganzen festen Mahlzeit zu begeistern und dass er lieber noch an der Brust trinken möchte. Ich kann Ihnen nur noch einmal den Rat geben, nicht gleich die Brust zu geben. Es ist verständlich, dass Ihr kleiner Mann protestieren wird. Das müssen Sie dann mal aushalten. Nur so kann er lernen, dass es gewisse Zeiten gibt, wo es feste Breie gibt und Zeiten, zu denen er noch an der Brust trinken kann. Generell braucht Ihr Sohn 400-500 ml Milch inklusive Milchbrei. Alles andere sollte milchfrei sein. Also Menü, Obst & Getreide, Früchte… Bei der Milch, wenn nicht oder nicht ausreichend gestillt wird, würde ich eine Folgemilch bevorzugen. Zum Beispiel HiPP 2 Bio Combiotik. Schauen Sie mal in den etwas weiter unten stehenden Beitrag: „Welche Alternativen, wenn es mit Milchflasche nicht klappt? Abgestillt und nun?“ Ihr Eindruck ist, dass Ihr Junge gar nicht mehr zum richtig satt werden an die Brust geht, sondern dies mehr als liebe Gewohnheit sieht, es eine Beruhigung darstellt und natürlich diese besondere Innigkeit zur Mama. Möchten Sie hier wirklich eine Veränderung, dann hilft nur konsequentes Vorgehen. Auch wenn Ihr kleiner Mann, weiß was er will, Sie sind die Mama. Ich kann Ihnen Tipps geben, umsetzen müssen Sie es mit Ihrem Kleinen. Versuchen Sie ihn anderweitig „zu unterhalten“. Geben Sie ihm nicht gleich die Brust, wenn er das möchte. Gutes Zureden, streicheln, schmusen, spazieren gehen, Spieluhr, singen, baden, Schmusetuch mit Mamas Geruch…all das können andere Möglichkeiten sein auf ein Baby einzugehen. Das kann ein-zwei Wochen Umgewöhnung mit Meckern bedeuten. Wenn Sie es schaffen einen üblichen Mahlzeitenrhythmus zu erreichen, bei dem Ihr Sohn sich mit fester Kost gut satt isst, und er lernt, dass es noch andere schöne Liebkosungen gibt außer der Brust, dann wird sich auch das nächtliche Trinken von allein erledigen. Gehen Sie jetzt konsequent einen Schritt nach dem anderen, dann klappt vieles von selbst. Es grüßt Sie wie immer herzlichst Doris Plath
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