christine lieb.
Hallo, Ich habe ein problemchen. Wir trinken morgens 1er von beba Mittags gibt es 1 Gläschen,das er mittlerweile auch ganz schafft. Ab und an trinkt er so ca. 1 std.später wenn er ins Bett geht ne ganz verdünnte Milchflasche,aber anstatt 210 nur 90 ml. Nachmittags gibt es ein Gläschen mit Vollkorn oder Getreide und Obst. Danach meckert er immer noch rum und würde noch essen. Kekse kann er ja noch nicht essen ,oder?haben sie noch eine idee?milch nach obst gibt bestimmt bauchweh,oder? Zumal er lieber ißt wie das er trinkt,grins. Um 18 Uhr dann 7 flockenbrei mit Wasser angerührt und 2 Löffel Obst.aber auch nur die 1/2 menge. Um 21 uhr Milchflasche bis zum nächsten morgen nichts mehr. Trinken tut er nur ca. 10-20 ml aus em Becher wenn überhaupt. Er verweigert alles an trinken egal ob in der Flasche oder im Becher . Ich mache ihm den Brei und mittags ins gläschen Wasser ins essen dazu,er hat aber 2-3x Stuhlgang am tag. Ich hoffe das wird noch besser! Uuups,fast vergessen,er ist 6 Monate alt. Vielen dank für ihre Antwort und mühen Lg christine
Veronika Klinkenberg
Liebe Christine, Ihr kleiner Schatz kommt nun in ein Alter, in dem er immer mobiler und aktiver wird. Da ist es ganz normal, dass der Bedarf etwas anwachsen kann. Freuen Sie sich, dass Ihr Junge so gerne isst. Der Speiseplan ist wunderbar, ich sehe wenn dann nur ein klitzekleines „Problemchen“. Gehen Sie alles weiter ruhig und gelassen an, Ihr Spatz ist ja noch so klein und da ist noch alles im Fluss. Gerne gebe ich Ihnen ein paar Tipps, wie der Kleine noch ein bisschen besser gesättigt werden kann. Wenn Sie möchten dürfen Sie nun von der Anfangsmilch auf die Folgemilch wechseln. Eine Folgemilch ist im Energiewert nur ein kleines Bisschen höher. Die Anreicherung mit Vitaminen und Mineralstoffen sowie die Zusammensetzung der Hauptnährstoffe ist aber an das ältere Kind, das Beikost erhält, angepasst. Folgemilch hat z.B. den Vorteil, dass die Eisenversorgung eines Babys verbessert wird. Geben Sie Ihrem Kind zu jeder Mahlzeit so viel zu essen, wie er essen möchte. Das kann auch etwas mehr als ein Gläschen sein. Oft reichen schon 20-30g zur Zufriedenheit aus oder kann auch ein Obstnachtisch helfen. Bei einem Frucht&Getreide-Gläschen ist der Getreideanteil etwas niedriger. Gerne dürfen Sie zusätzlich ein paar Getreideflocken, die mit Wasser angerührt werden, untermischen. Ansonsten könnten Sie auch selbst einen Getreide-Obst-Brei aus Getreideflocken (HiPP Bio-Getreide-Breie) zubereiten. Da haben Sie die Möglichkeit den Getreideanteil zu variieren und können den Brei zusätzlich mit einem Teelöffelchen Öl anreichern. Um 18 Uhr dürfen Sie den 7 Flockenbrei ohne Bedenken anstatt mit Wasser mit Milch anrühren. Um 21 Uhr kann es trotzdem noch ein Milchfläschchen ein Milchfläschchen geben. Sie schreiben, dass Ihr Kind 2-3mal pro Tag Stuhlgang hat, dass ist doch ein prima Zeichen. Sicher sind die Windeln ebenfalls immer gut durchnässt. Machen Sie sich also wegen der Flüssigkeitsversorgung keine Gedanken. Das ist ein Entwicklungsprozess, der einfach etwas Zeit in Anspruch nimmt. Die Breie ein wenig flüssiger zu machen ist eine Möglichkeit. Einen Großteil der Flüssigkeit decken noch die zwei Milchfläschchen ab. Grundsätzlich tragen alle Lebensmittel zu einem gewissen Anteil zur Flüssigkeitsversorgung mit bei. Letztendlich ist es wichtig, dass Sie geduldig am Ball bleiben und unverzagt immer wieder kleine Mengen Getränk anbieten. Und denken Sie daran: Sie sind das Vorbild – zeigen Sie dem Kleinen, dass Sie selbst regelmäßig und gerne trinken. Das kommt. Sie sind auf einem sehr guten Weg und dürfen ganz zufrieden sein. Weiter so! Viele Grüße Veronika Klinkenberg
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