Liilah
Hallo, Mein Sohn ist nun 6,5 monate alt. Angefangen hat alles mit 11 wochen...er verweigerte 6 wochen kang die brust und ich bin auf die flasche umgestiegen. Er trinkt nur leider pro flasche 70-130 ml. Selten mehr als 100. Lt meiner kinderärztin braucht er wohk einfach nicht mehr. Meine sorge ist allersings, dass er meist vor jeder flasche rebelliert. Hat sie mir erst mal aus der hand, motzt und trinkt sie dann doch...motzt dann aber wieder wenn er nixht mehr will...beim brei meist ebenso. Aussersem will er wirklich nur die flasche wenn wenn er wirklich großen hunger hat...habe schon oft versucht ihm vor dem au bett gehen nochmal ein bisschen milch zu geben wenn er nicht gut gegessen hat...keine chance. Milch habe ich auch schon gewechselt, dachte die schmeckt evtl nicht mehr. Aber das hats auch nicht besser gemacht. Habt ihr tipps für mich oder eine ahnung woran das liegen kann?
Doris Plath
Liebe „Liilah“, ich kann mir vorstellen, wie sehr Sie das Trink- und Essverhalten Ihres Kleinen unter Druck setzt und Sie als Mama verunsichert. Versuchen Sie aber gerade jetzt Ruhe zu bewahren und Ihrem Jungen mit viel Geduld zu begegnen. Ihre Kinderärztin hat da völlig recht. Ihr Kleiner holt sich das was er braucht und das kann bei den Babys ganz unterschiedlich ausfallen. Vertrauen Sie auf Ihren Sohn und lassen Sie ihn so trinken und essen wie er mag. Also so oft er mag und so viel er mag. Er entscheidet das schon zu seinen Gunsten. Ich kann mir gut vorstellen, wenn Sie da gelassener ans Füttern gehen, dann wird sich alles entspannen. Achten Sie darauf, dass Ihr Sohn beim Trinken bequem liegt. Beobachten Sie ob Ihr Baby in sitzender oder liegender Position besser trinkt oder isst. Vielleicht ist es sogar besser wenn es nicht die Stillposition ist. Überprüfen Sie mal die Füttersituationen. Verweigert Ihr Kleiner immer dann, wenn es in der Umgebung „lauter zugeht“? Dann können Sie hier für Abhilfe sorgen indem Sie sich ein ruhiges Plätzchen suchen. Nehmen Sie sich viel Zeit zum Füttern. Schaffen Sie eine angenehme Atmosphäre, ohne Störungen und Ablenkungen, evtl. ein leicht abgedunkelter Raum. Schauen Sie mal, ob genug Milch aus dem Sauger kommt: bei umgekehrter Flasche sollte ein Tropfen pro Sekunde fließen oder der Sauger verstopft ist. Ansonsten muss Ihr Kind zu stark saugen und mag deshalb nicht. Vieles hängt mit Ihrer eigenen Einstellung zusammen. Ändern Sie Ihre eigene Haltung. Versuchen Sie Freude und Sicherheit beim Essen zu vermitteln. Das überträgt sich auf Ihren kleinen Schatz. Bleiben Sie zuversichtlich und positiv. Es grüßt Sie herzlichst Doris Plath
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