AnnaMarija
Liebes Team, Meine Tochter ist jetzt 4,5 Monate alt und bekommt Pre HA von HIPP. Sie hat im Durchschnitt zuletzt 700-800 ml in 24 h getrunken. Sie ist absolut in der Mitte der Kurve, für Gewicht und Größe- laut U4. Seit einer Woche wird die Trinkmenge immer weniger, momentan liegen wir bei 500 ml, gestern noch 600...zwischenzeitlich wurde sie geimpft, ohne weitere Komplikationen. Ich bin sehr verunsichert und total ängstlich, obwohl alle Anzeichen da sind, dass es ihr gut geht. Windeln sind nass und sie ist meist gut drauf. Sie kommt etwas schwerer zur Ruhe momentan, das wäre die einzige Auffälligkeit. Kann ich mich tatsächlich darauf verlassen das sie sich meldet bei Hunger? Ich bin schon so nervös, dass ich ihr ständig die Flasche anbiete, und wenn sie wenig trinkt, dann habe ich schon einige Tricks wie ich sie weiter zum Trinken bewege. Dadurch ist sie satt und kommt nicht von allein- ich habe Dann Angst, dass sie nach 4-5 h wieder nur 70 ml trinkt und halte nicht durch abzuwarten. Mein Gefühl zu meinem Kind ist durch diese große Angst total gestört! Es tut mir so leid das ich mein Kind mit meinen Ängsten belaste und sie fast zwinge zu trinken- wobei das nicht wirklich geht. Wenn sie nicht will ist nichts, rein garnix zu machen. Ich glaube ja fast, das ich eher ein Problem habe als meine Tochter, doch was soll ich tun wenn es jetzt immer weniger wird? Ich finde 500 ml ist die absolute Grenze, oder? Bitte geben Sie mir einen Rat wie ich besser mit der Situation umgehen kann. Vielen Dank und herzlichste Grüße
Doris Plath
Liebe „AnnaMarija“, ich kann Sie gut verstehen. Als Mama ist man schnell verunsichert, wenn sich das gewohnte Trinkverhalten der Kleinen plötzlich ändert. Sie dürfen aber lernen, dass Sie Ihrer Tochter da ruhig vertrauen können. Sie holt sich das, was sie braucht. Das kann mal phasenweise weniger oder auch mehr sein. Gerade nach Impfungen, kommt das gerne vor. Mein oberster Tipp lautet, haben Sie Geduld mit Ihrem Mädchen. Sie müssen Ihre Kleine nicht zum Trinken animieren. Füttern Sie Ihren Schatz ganz nach Bedarf. Ihr Kleine meldet sich schon wenn Sie hungrig ist. Bieten Sie die Milch nach Hunger an, zwingen Sie sie aber zu nichts. Hinzu kann auch kommen, dass Ihr Schatz nun in der frühesten Beikostphase angelangt ist. Frühestens nach vier Monaten kann die feste Breikost die Milch nun ergänzen. Es wäre möglich, dass Ihre Kleine gerade anzeigt, die Milch interessiert mich nicht mehr allein so sehr, ich möchte, dass es weitergeht beim Essen. Sprechen Sie doch kurz mit dem Kinderarzt ab, wann er das Zufüttern von fester Kost bei Ihrem Mädchen empfiehlt. Versuchen Sie viel gelassener zu werden. Sie haben da schon Recht, die Ängste als Mama gibt man zwangsläufig ans Kind weiter. Haben Sie immer im Kopf, Ihre Kleine ist von Natur aus so schlau. Sie wird sich holen, was sie braucht. Und solange Ihr Schatz gut drauf ist und die Windeln gut nass sind, ist alles in Ordnung. Alles Gute und herzliche Grüße! Doris Plath
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