Amy2018
Hallo liebe Frau Schwiontek Ich möchte Sie um Rat bitten bezüglich meiner Tochter, welche nächste Woche 9 Monate alt wird. Wir haben seit dem 5./6. Monat mit Beikost gestartet. Sie hat bis heute praktisch nie eine ganze Portion gegessen (pro Mahlzeit ca. die Hälfte von der empfohlenen Menge). So habe ich ihr immer noch 60-100 ml Schoppen angeboten, welchen Sie auch meistens trinkt. Meine Kinderärztin hat mir vor einigen Wochen geraten, den Schoppen nach den Mahlzeiten wegzulassen, damit sie bei der nächsten Mahlzeit mehr hunger hat. Dies habe ich einige Woche nun so gemacht. Sie verlangt den Schoppen auch nicht von sich aus, aber isst dadurch auch nicht mehr Brei oder Finger Food. Sie hat nun 200 gramm abgenommen. Mein Mann und ich haben uns entschieden, die Milchmahlzeit wieder anzubieten, zumindest nach dem Mittagessen. Zurzeit sieht der Menüplan wie folgt aus: 7:30: 200ml 1er Milch 11:30: ca. 100 gramm Fleisch-Gemüsebrei plus 60-100 ml 1er Milch 15:00: ca. 100-150 gramm Obstbrei z. T. mit Dinkel 17:30: max. 100 gramm Obstgetreidebrei (Milchbrei verweigert sie praktisch immer) plus ein wenig Brot mit Frischkäse oder etwas vom Tisch (Broccoli, Teigwaren, je nach dem was wir essen) 19:15: 200 ml 1er Milch Zwischenmahlzeiten: wenn überhaupt Maisflips oder Knusperschnitte Was meinen Sie dazu? Sie nimmt so die empfohlene Milchmenge von 400-500 ml ein, aber halt in Form von Milchnahrung, Wasser trinkt sie verteilt 50-100 ml. Reicht das an Nahrung und Flüssigkeit? Ich höre überall 200 ml Wasser zusätzlich, Milch nur noch morgens etc. Aber was soll ich noch machen wenn sie nicht mehr isst? :-( sonst ist meine Tochter sehr sehr aktiv und motorisch sehr weit und schläft 12 Stunden in der Nacht durch. Vielen Dank für Ihren Rat
Hallo, ich würde mir hier erstmal grundsätzlich noch keine Sorgen machen. Achten Sie darauf, dass die Breie weiterhin eingeführt und erweitert werden, zu regelmäßigen Mahlzeiten und in Abständen von ca 3 Stunden gegeben werden. Zwischen diesen Mahlzeiten sollte nicht gesnackt oder gestillt werden, damit sich eine richtige Hunger und Sättigung bei ihrem Kind einstellen kann. Ich finde die Mengen okay, würde jedoch nicht wieder zurück zur Milch wechseln sondern eher konsequent bei dem Breien bleiben. Wichtig ist, dass Sie konsequent dabei bleiben, keinen Druck aufbauen, gemeinsam mit Ihrem Kind Essen und Vorbild sein, Essen ohne Ablenkung und für eine schöne Atmosphäre sorgen. Lassen Sie Ihre Tochter ebenfalls selbst essen, geben Sie ihr auch einen Löffel in die Hand. Wenn sie verlangt, können Sie Ihr auch von der Familienkost immer mal wieder etwas abgeben, z.b eine Nudel, ein Stück Gurke oder ein bisschen Reis. Viele Grüße, Alina Schwiontek
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