Hallo, unsere Tochter bekommt seid fast einem Monat mittagsbrei den sie gerne isst und gut verträgt... Jetzt wollten wir mit dem abendbrei starten. Ich wollte ihn mit pre und reisflockenachen.. Unsere Tochter ist davon gar nicht begeistert und schreit wie am Spieß :-( haben sie noch einen Tipp für mich wie ich weiter Vorgehen kann? Vielen dank!!
von
Tina0510
am 27.03.2012, 19:26
Antwort auf:
Abendbrei
Liebe Tina,
prima, dass das mit dem Mittagessen so gut klappt. Nun kann die Abendmahlzeit folgen.
Sie können die Lage am besten einschätzen: zum einen kann es der „süße“ Milchbrei insgesamt sein, der bei Ihrem Töchterchen nicht gut ankommt. Zum anderen ist es vielleicht dieser Brei im Speziellen, der den Geschmack Ihres Kindes nicht trifft. Reis ist nicht Jedermanns Sache.
Schon so kleine Babys haben ihre individuellen Geschmacksvorlieben. So kommt es vor, dass in manchen Fällen die pikante Essensvariante bevorzugt wird. Vielleicht reiht sich Ihre Kleine hier ein. Warum nicht andere Wege gehen und einen relativ neutralen Brei wie z.B. den fertig im Gläschen zubereiteten „HiPP Gute-Nacht ohne Zuckerzusatz Haferbrei pur“ mit dem Lieblingsgemüse abschmecken. Oder Sie nehmen aus diesem Sortiment direkt die Breie aus babygerechter Milchzubereitung, gesundem Gemüse und wertvollem Getreide: „Karotten mit Mais“, „Gemüse mit Reis“.
Ich verstehe gut, dass Sie einen möglichst einfachen Brei anbieten möchten, aber im Beikostalter darf es ruhig auch anderes Getreide als Reis sein. Wie sieht es aus, wenn Sie „Feine Hirse“ nehmen und den Brei insgesamt mit einer ordentlichen Portion Obst oder Gemüse verfeinern? Haben Sie auch keine Berührungsängste mit einfachen Milchfertigbreien wie z.B. „Babygrieß“. Er besteht lediglich aus Folgemilch und glutenfreiem Buchweizen. Das Gleiche gilt für „Gute-Nacht-Brei Hafer Reis“. Er ist ebenfalls sehr einfach zusammengesetzt und eignet sich bestens zur gesunden Ernährung.
Ich bin mir sicher, Sie finden den richtigen Brei für Ihr kleines Mädchen.
Sonnige Grüße aus Pfaffenhofen
Veronika Klinkenberg
von
Veronika Klinkenberg
am 28.03.2012