Mitglied inaktiv
Hallo liebes Team, mich plagen schon wieder ein paar Fragen und es wäre sehr nett, wenn Sie mir wieder weiterhelfen könnten: Mein Sohn ist ein sehr aufgewecktes Kerlchen und hat einen hohen Bewegungsdrang. Er krabbelt und stellt sich nun auch überall hin. Nachts verlangt er noch 2-3 Fläschchen (zum Einschlafen 160 ml, dann gegen 23 Uhr und 3 Uhr nochmals jeweils 200 ml). Gebe ich ihm weniger, wird er zwischendurch oder früher wach und das Einschlafen (mittels Beruhigen, rausgehen, wieder Beruhigen) wird zur Qual. Manchmal dauert es dann 45 Min., bis er wieder in den Schlaf findet und er schreit bis dahin heftig. Nach der Flasche (die er in 10 Minuten austrinkt), schläft er sofort wieder ein. Ich möchte nun von der HIPP Bio 2 auf die HIPP Bio 3 umstellen, in der Hoffnung, dass ihm die Flasche gegen 23 Uhr dann ausreicht. Sinnvoll? Sein Gewicht ist normal (bei der U5 am 15.01.2010: 68 cm lang, 8340 g schwer), mitterweile wiegt er ca. 10 kg und ist schlank. Er hat noch keine Zähne. Tagsüber isst er eigentlich nur das Mittagsmenü und den Abendbrei sehr gut. Vormittags isst er etwas Joghurt (halbes Gläschen) und nachmittags tut er sich sehr schwer mit dem Obstbrei. Da isst er manchmal nur ein paar Löffelchen und ich möchte es vermeiden, ihm danach noch eine Flasche zu geben. Was ist meine Alternative, wenn er das Obst nicht mag? Kann ich ihm nochmals ein Menü geben? Abends isst er den Milchbrei (50 g) komplett auf. Am Familienessen zeigt er noch wenig Interesse und nascht nur ab und an ein bisschen Brot. Die stückigeren Menüs kann er noch nicht essen und würgt. Auch untergemischt mag er die Stücke nicht. Ich habe nun die neuen feinstückigen HIPP-Menüs gekauft und hoffe, dass es dadurch etwas besser wird. Gegen 18.30 Uhr wird er ins Bett gelegt und ist dann mit den Flaschenunterbrechungen gegen 6.00 Uhr morgens wach. Mittagsschlaf von 11.00-12.30 Uhr. Vielen Dank! Liebe Grüße Jambi
Mitglied inaktiv
Liebe Jambi, gerne helfen wir Ihnen, wann immer Fragen auftauchen! Nachmittags rate ich Ihnen bei einer milchfreien Mahlzeit zubleiben. Ich empfehle Ihnen unsere Bio – Getreide - Breie (z.B. „HiPP Feine Hirse“, http://www.hipp.de/index.php?id=374). Diese können Sie mit abgekochten Wasser und einem halben Obstgläschen zu einem einen schönen Getreidebrei zubereiten. Wenn es auch so mit dem Obst nicht so gut klappt, können Sie den Getreidebrei auch mit einem Mix aus Obst und Gemüse (z.B. etwas HiPP BIO - Apfel und HiPP Reine Früh-Karotten) anrühren. Natürlich können Sie es auch mit der sämigeren HiPP 3 probieren. Satt einem Wechsel von einer 2er auf eine 3er Milch, wäre es aber besser, dass Ihr Kleiner sich langsam daran gewöhnt seinen Energiebedarf tagsüber zu decken und nachts von selbst wieder in den Schlaf findet. Die Nachtflaschen können sehr schnell zur Gewohnheit werden und zu Karies führen, weil anschließend keine Zähne geputzt werden. Um Ihrem Kleinen den „Abschied vom Fläschchen“ zu erleichtern, rate ich Ihnen z.B. am Abend ein neues beruhigendes Ritual einzuführen, denn von einer liebgewordenen Gewohnheit nimmt keiner gerne Abschied. Das können eine kleine Geschichte, eine Musik, ein Kuscheltier etc. sein. Die ersten Tage wird er protestieren und es wird nötig sein, dass Sie ihm mehrmals deutlich zeigen, dass er ohne Fläschchen zurechtkommen kann. Bleiben Sie konsequent, sicher wird Ihre Geduld und Konsequenz bald belohnt. Es ist nicht ungewöhnlich, dass Kinder nachts wach werden. Ihre Kleinen werden ja immer agiler und es gibt nachts immer mehr zu verarbeiten. Deshalb wachen sie in den Leichtschlafphasen auf und sind dankbar über eine Hilfe, z.B. ein Fläschchen, das sie wieder in den Schlaf bringt. Machen Sie, wenn sich Ihr Sohn nachts melden, möglichst wenig Licht und versuchen Sie sie durch streicheln, eine Spieluhr oder sanftes Zureden wieder zum Schlafen zu bringen. Sollten Ihr Kleiner nachts Durst haben, hilft auch eine kleine Menge Wasser oder Tee aus der Tasse. Hilft alles nichts, könnten Sie die Milch auch immer mehr mit Wasser verdünnen, so dass letztendlich nur noch Wasser enthalten ist. Denken Sie immer daran, am Tag darf Ihr Kleiner so viel essen bis er satt ist. Die Nacht ist zur Nahrungsaufnahme weniger geeignet, sondern zum Schlafen. Sie werden sehen, sobald er nachts ohne Fläschchen auskommt, wird er tagsüber mit mehr Appetit und Lust essen! Ich wünsche Ihnen viel mütterliches Durchhaltevermögen und schon jetzt ein schönes, sonniges Wochenende! Viele Grüße, Annelie Birmann
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