Mitglied inaktiv
Hallo Birgit, meine Tochter ist jetzt 6 Monate alt. Seit ca. 2 Wochen bekommt sie selbstgekochten brei, denn mein KiA sagt sie hat die doppelte Lidfalte was charakteristisch für Neurodermites ist, ich leide auch darunter. Wir haben mit Pastinaken begonnen, die schmeckten ihr nicht so gut, dann hat sie karotte bekommen, aber danach bekommt sie immer so für ca. 20 Min. einen Ausschlag, also hat sie gestern das erste Mal brokkoli bekommen. Sie isst allgemein sehr wenig, sie schafft keine 60 gr.! Nun mein Frage warum schmeckt es ihr nicht so, habe auch schon mit frühkarotte aus dem gläshen versucht das hat sie sofort ausgespukt, das selbstgekochte schluckt sie immerhin runter. Ist sie noch nicht so weit? Sie hat aber spass am essen. Koche ich falsch? Wird sie mit der Zeit von ganz alleine mehr essen? und ich würde gern wissen, wenn ich Zuccini oder Gurke koche, wieviel wsser und öl benöige ich? Ich koche jedes gemüse einzelnd und verpacke es in tüten zu 50-70 gr. und wenn sie etwas zusammen kriegen soll, hole ich zwei beutel aus dem gefrierschrank. so es ist doch ziemlich lang geworden, sorry. ich hoffe du kannst mir ein paar tips geben. lg britta
Hallo Britta als Außenstehende ist immer klar, dass ein Baby mal Möhrenbrei essen wird. Und nach dem Möhrenbrei wird das Baby auch begeistert abends einen Milchbrei essen und dann durchschlafen. Aber Pustekuchen. Nicht alle Babies wollen sich an den Plan halten. Manche wollen weder Möhrenbrei noch Obstmus essen. Sie verweigern die Beikost und halten nicht viel vom Plastiklöffel. Sie wollen lieber ihre Milch trinken. Manche entdecken das Breiessen erst später, manche Babies beginnen direkt mit fester Kost, im entsprechenden Alter. Möglicherweise ist dein Baby noch nicht wirklich bereit dazu, eine Milchmahlzeit durch eine Gemüsemahlzeit ersetzen zu wollen. Das Durchschnittsbaby verputzt immerhin ca 190g Brei pro Mittagsmahlzeit. Davon seid ihr weit entfernt. Aber nicht alle Babies wollen so grosse Mengen essen. Sie sind auf Dauer auch mit der Hälfte zufrieden. Das muss man eben sehen. Wichtig ist, dass es nach dem Breiessen keine Milch mehr bis zur nächsten Mahlzeit gibt. So soll das Baby verstehen, dass es sich nun sattessen solle. Und das tut es in der Regel dann auch. Wobei, gerade bei Stillbabies das manchmal nicht so ganz funktioniert. Dann ist das aber eben so, dass das Baby die Milch anderen Speisen vorzieht. Willst du einen Zucchinibrei selberkochen, nimmst du die Zucchini und dämpfst sie über wenig Wasser, weil sie ja ohnehin sehr wasserreich ist. Dann pürieren und in deinen üblichen Portionsgrößen verpacken. Da die Zuccini pur keinen Sättigungseffekt mit sich bringt, solltest du gleich Öl zugeben und bald (nach 4 Tagen) auch die Kartoffel einführen. Bei diesem Brei (wenn er akzeptiert wird) kannst du vorerst bleiben. Im Weiteren gibst du Fleisch dazu. Die Gurke solltest du noch sein lassen. Bei diesen Breimengen kannst du gut 1 TL Öl zufügen. Gruss Birgit
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