Frage: Kleinkind verschmäht immer mehr Lebensmittel

Hallo, Vielen Dank für die tolle Arbeit hier, ich lese immer wieder mal gerne mit und freue mich immer über die ausführlichen, liebevollen, informativen und inspirierenden Antworten! Meine Tochter wird bald 2 1/2 Jahre alt. Brei wurde früher immer verschmäht, sodass wir früh mit BLW angefangen haben. Anfangs war sie für alles zu begeistern, aber seit etwa 9 Monaten verneint sie immer mehr Lebensmittel. Gerade gekochtes Essen kann ich mir bald gänzlich sparen...gekochtes Gemüse geht bis auf sehr wenige Ausnahmen gar nicht, Kartoffeln, Reis und Couscous wird ebenso verschmäht. Schupfnudeln und Gnocchi gehen. Nudeln sind natürlich der Renner (auch als Vollkornvariante), aber inzwischen möchte sie die ohne Soße essen - egal, ob Bolognese, Spinatsoße, Tomatensoße mit püriertem Gemüse o.ä., sie möchte es nicht. Wenn sie könnte, würde sie täglich einfach nur Brot essen (am liebsten helles Brot, Vollkorn klappt aber auch, wenn es keine Alternative gibt). Gerne auch trocken, ansonsten mit Erdnussmuß, Marmelade, Mortadella oder Käse. Frischkäse mochte sie früher, nun nicht mehr. Auch gesunde Aufstriche von Alnatura etc. waren früher super und werden nun abgelehnt. Obst mag sie sehr gerne und könnte davon Unmengen essen, manchmal bremsen wir sie dann schon wegen des Fruchtzuckers. Gemüse geht nur als Rohkost (Gurke, Möhren, Tomaten), aber auch hier wird die Auswahl langsam kleiner (Paprika hat sie vor 2 Monaten geliebt, nun isst sie sie gar nicht mehr). Mais und rote Bete mag sie noch gerne, ab und zu auch Erbsen, grüne Bohnen oder gekochte Möhren, aber das schwankt je nach Laune. Konserven wie Kidneybohnen und Kichererbsen gehen auch. Linsen mochte sie lange Zeit, nun nicht mehr. Fleisch isst sie oft gerne, wir verarbeiten es aber ungern, sodass es das nur 1-max. 2x pro Woche gibt. Haferflocken mit Wasser oder Naturjoghurt gemischt findet sie ebenfalls gut. Quark-ähnliche Sachen (zB Kräuterquark oder Schmand als Dip) würde sie am liebsten als Hauptmahlzeit essen. Klingt erstmal gar nicht so schlecht, oder? Das Problem ist aber eben, dass das gekochte Essen immer mehr verweigert wird und ich deshalb das Gefühl habe, ihr täglich das gleiche anzubieten (2x Brot, 1x Haferflocken mit Wasser oder Joghurt, dazwischen Obst, Knäckebrot oder Knabberkram wie Babykekse oder mal ein paar Salzstangen). Durch das viele Obst mach ich mir langsam Sorgen über den Zuckerkonsum und dass ihr Geschmack zu sehr auf süß fixiert wird, aber anders bekommt sie wenig Vitamine. Mengenmäßig isst sie aber sehr, sehr viel und verlangt oft nach mehr, sodass ich manchmal nicht mehr weiß, was ich ihr noch anbieten soll, um sie zu sättigen. Mir fehlt einfach sehr die Abwechslung und ich weiß nicht, wie ich ihr gekochtes Essen schmackhaft machen soll oder was ich ihr alternativ noch anbieten kann. Morgens habe ich leider auch keine Zeit für Essen, das erst noch zubereitet werden muss. Vor einigen Wochen habe ich noch ein Baby bekommen und daher aktuell manchmal wenig Zeit zum Kochen oder Essen vorbereiten. Vielleicht haben Sie ja ein paar Ideen, wie ich allgemein mit der Verweigerung vieler Lebensmittel umgehen soll? Bisher akzeptieren wir das, drängen ihr nichts auf, zwingen sie nie zum Probieren. Wir ermutigen sie, zumindest einzelne Komponenten zu probieren, bieten ihr ansonsten aber nach wenigen Minuten eine Alternative an (meist Obst, Joghurt oder Brot). Wenn sie vom Essen aber z.B. nur das Fleisch/die Wurst oder nur das Ei isst, stoppen wir sie irgendwann trotzdem. 3 Bratwürstchen sind sicher nicht gesund, also bieten wir ihr nach einer Bratwurst dann eher noch Avocado, Brot oder was gerade so da ist, an. Neue Dinge, die es selten gibt, möchte sie immer probieren und auf den Teller legen. Manchmal verneint sie das probieren dann doch, ansonsten mag sie neue Sachen aber selten une isst nicht mehr als einen Bissen. Auch über Inspirationen, was ich ihr noch anbieten kann oder welche Nährstoffe evtl fehlen könnten und wie ich diese besser integrieren kann, würde ich mich freuen. Vielen Dank schonmal!

von Travel am 09.07.2023, 20:48



Antwort auf: Kleinkind verschmäht immer mehr Lebensmittel

Hallo Travel wenn deine Tochter bisher an sich gut und gerne, vielseitig, ausgewogen und vollwertig gegessen hat, und auch sonst soweit alles okay ist, Größe, Gewicht und Entwicklung passen - davon gehe ich aus, weil du nichts diesbezüglich schreibst - dann kannst du das Verhalten deiner Tochter als vermutlich altersentsprechend verbuchen. Einzig was man zwischen den Zeilen heraus lesen könnte ist, dass es eine mögliche zeitliche Korrelation mit der Schwangerschaft und der Geburt des Geschwisterchens geben könnte. Kann, nicht muss. Es fiel mir auf, weil du den Zeitpunkt der veränderten Essgewohnheiten mit exakt 9 Monaten beschrieben hast, was zeitlich in etwa so hinkommt, oder? Unabhängig davon verändern alle Kleinkinder ihre Essgewohnheiten in der Zeit um den 3. Geburtstag herum. Viele ihrer bisher gemochten Speisen werden nach und nach abgelehnt. Die Neugier, um unbedarft neue Speisen zu probieren, sinkt. Viele Kinder schränken die Auswahl der gemochten Speisen sehr stark ein. Das alles sind normale Entwicklungsschritte, die viele Eltern ungern akzeptieren möchten, was absolut verständlich ist. I.d.R. ist das alles trotzdem völlig in Ordnung, sofern ein Kind gesund ist, sich weiterhin gut entwickelt und prinzipiell gerne und freudig (mit)isst. Deine Tochter isst durchaus noch immer gerne und viel und hat bestimmte Leibspeisen. Sie mag vieles momentan nicht mehr essen (was sie vorher mochte), kann aber aus einem großen Potpourri von Möglichkeiten noch immer großzügig vollwertige Speisen wählen, somit ausgewogen essen. Ab und an probiert sie Neues. Manches davon mag sie nicht, was ebenfalls völlig normal ist. Das war jetzt zunächst eine grobe Zusammenfassung als ein erster Teil meiner Antwort. Auf die einzelnen Punkte deiner Frage, inklusive Inspirationen, gehe ich in einem Folgeposting jetzt gleich noch weiter ein. Bis gleich Grüße Birgit N. P.S. und danke, das freut mich, dass dir das Forum gefällt.

von Birgit Neumann am 11.07.2023



Antwort auf: Kleinkind verschmäht immer mehr Lebensmittel

Hallo Travel, hier geht es weiter. Das Essverhalten deiner Tochter ist, wie oben in der ersten Antwort beschrieben, vermutlich völlig altersentsprechend und völlig okay, auch in Bezug auf die Nährstoffzufuhr. Sie isst und trinkt ausreichend, mit Freude, vollwertig und ausgewogen. Trotzdem bist du ein wenig besorgt und unzufrieden bzw suchst nach Inspiration dafür, wie du deiner Tochter noch oder wieder mehr Vielfalt bieten könntest, wovon sie auch (mit)essen würde. Also: wichtig wären feste und verlässliche Mahlzeiten, die rhythmisch und sinnvoll in euren Tagesablauf eingebettet sind. Bei diesen Mahlzeiten darf, kann und sollte immer eine gewisse Routine und Verlässlichkeit für deine Tochter bei Tisch und auf ihrem Teller erkennbar sein. Das macht ihr schon so? Oder haben sich hier in der letzten Zeot größere Abweichugen ergeben? Biete immer Speisen an, welche deine Tochter kennt und meistens gerne isst. Da gibt es ja durchaus Einiges. Zusätzlich kannst du hierzu gleichzeitig neue Angebote machen, verschiedenste, kleine Probierhappen vom Familientisch anbieten. Von den neuen Angeboten darf oder könnte deine Tochter essen, ohne dass sie müsste. Denn sie hätte eine Wahl zwischen dem ihr bekannten Gericht (Gnocchi und Co) und dieser neuen Speise. Wenn deine Tochter sieht, wie du oder Papa begeistert von dem ihr bisher unbekannten Gericht essen, desto freudiger wird sie davon probieren wollen. Ob es ihr gefällt, wenn sie erstmalig probiert, das hängt von verschiedenen Faktoren ab. Bspw vo ihrem aktuellen Gemütszustand, auch vom Sattheitsgrad oder Hungerzustand, von subjektiven Empfindungen bei Tisch (bspw warm, kalt, müde) etcetc Und Kleinkinder kennen nur 2 Reaktionen auf neue Geschmackseindrücke/Wahrnehmungseindrücke im Mund: es gibt "mag ich" oder "mag ich nicht". Kleinkinder entscheiden das nicht aktiv oder kognitiv. Entweder die neue Speisen mundet ihnen oder eben nicht. Wenn eine Speise nicht auf Anhieb gemocht wird, dann wird sie bei einem erneuten Anbieten wieder probiert und vielleicht gemocht oder wieder nicht gemocht. Die Speise darf und kann und sollte ruhig irgendwann wieder angeboten werden. Vielleicht gefällt sie bei einem wiederholten Mal. Wichtig ist nur, dass deine Tochter beides (das was sie kennt und mag und das Unbekannte) gleichzeitig auf ihrem Teller hat und ungezwungen essen kann. Lasst sie nicht erst etwas Neues probieren, um bei Nichtgefallen etwas Anderes nachzulegen. Lasst sie spielerisch, in ihrem eigenen Tempo Neues entdecken, zwanglos. Es braucht dafür nur kleine Probierhappen, selbständig vom Kind in den Mund befördert, mit freudiger Begleitung der Mitesser und das alles in einer guten Atmosphäre am Esstisch. Was könntet ihr hier ggf noch verbessern? Kinder essen das, was sie kennen und ihnen schmeckt. Sie essen das, was sie gut verdauen können, was sich im Mund gut anfühlt. was sie nährt. Je besser Kinder die angebotenen Speisen kennen, desto besser essen sie. Das ist auch das Werkzeug der Werbeindustrie. Je häufiger Kinder eine Speise sehen, davon hören, diese optisch präsentiert bekommen, darüber gesprochen wird, je häufiger die Speise auf dem Tisch steht, je häufiger sie bei anderen Personen angeboten wird, je häufiger (d)ein Kind sieht wie diese Speise von anderen Personen genussvoll gegessen wird, je ausgiebiger (d)ein Kind diese Speise auch selbst aktiv und mit allen Sinnen erforschen darf, desto eher ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie probiert wird und vielleicht gefällt. Zunächst ist das Aussehen einer Speise von Bedeutung. Was nicht appetitlich aussieht, hat kaum Chancen probiert zu werden. Wenn das Aussehen bereits bekannt ist und der Geschmack mit "schmeckt meistens gut" assoziiert wird, dann wird auch ein vielleicht unappetitllich aussehendes Gericht probiert - und vielleicht für gut befunden. Dann kommt auch der Geruchssinn ins Spiel - riecht es gut? Dann wird die Speise mit den Fingern betastet - wie fühlt es sich an? Weich oder hart? Erst wenn eine Speise diese verschiedenen sensorischen Bewertungskriterien durchlaufen hat, wird (d)ein Kind die Speise in den Mund nehmen. Und auch hier wird sie die Speise vielleicht zunächst nur zögerlich an die Lippen führen und abermals bewerten. Die nächste Stufe ist das Erspüren im Mund. Die Tastrezeptoren im Mund bewerten abermals die Speise. Dann erst kommt der Geschmackssinn dazu. Hilfreich fürs Probieren neuer Speisen ist auch die Situation drum herum bzw am Esstisch. Was kannst du bspw hier noch optimieren? Wie kannst du für ganz viel wiederkehrende Eindrücke sorgen, die deine Tochter zum Probieren animieren? Deine Tochter mag gerne buntes Obst, süß, Fleisch und Wurst,Hülsenfrüchte, Haferflocken und Brot. Das lässt sich alles prima kombinieren. Obst ist, was Nährstoffe betrifft mit Gemüse in gewisser Weise gleichzusetzen. Du könntset Obst und Gemüse gleichzeitig anbieten oder in einer Mahlzeit kombiniert.* Diese neuen Essangebote am besten zusammen mit den gemochten Speisen auf dem Teller anrichten. Als Selbstverständlichkeit, in kleinen Mengen, einfach nur als Angebot. Besonders gut eignen sich dafür Teller oder Essmatten mit mehreren Kammern. so weiter geht´s im Text mit dem Weg der Annäherung an neue Speisen: Was sich im Mund gut anfühlt und gut schmeckt, das wird gemocht. Was sich im Mund bspw zu hart anfühlt, wird eher abgelehnt. Es kann auch passieren, dass etwas abgelehnt wird, wenn es sich zu weich und matschig anfühlt. Das könnte bei edeiner Tochter möglich sein, wenn sie gekochte Speisen derzeit weniger mag - vielleicht ist es auch zu heiß (Umgebungstemperatur im Sommer gerade), wenn es Mittagessen gibt? Versuche vielleicht einmal herauszufinden, was ein gutes Mundgefühl für deine Tochter ist. Dadurch könntest du ihr einen Schritt entgegen kommen und neue Speisen oder Geschmäcker in dieser, für sie optimaleren Zubereitungsart anbieten. Bspw essen viele Kinder Gemüsecremesuppen gerne - egal welche Gemüsesorten darin verarbeitet wurden - sie mögen die Suppe. Es ist die Konsistenz, die ihnen behagt und dazu führt, dass sie gegessen wird. Manche Kinder mögen bspw fast alles, wenn es als Waffeln oder Pfannkuchen, oder als Bratling angeboten wird. Sie erkennen dabei eine Form wieder, bei der sie wissen, dass sie das meistens mögen. Um geschmackliche und mehr allgemeine Vielfalt (auch Nährstoffe) anzubieten, könntest du bestimmte, für deine Tochter gut passende Darreichungsformen wählen. Welche sind das? Vielleicht sind es sie Schmanddips oder die quarkähnlichen Zubereitungen, über die deine Tochter einen Zugang zu neuen Geschmackswelten erfahren könnte? Diese Dips wären jeden Tag als ein Zusatz zum Essen möglich. Sie böten deiner Tochter eine Sicherheit und Basis. Trinkt deine Tochter eigentlich noch Milch? Und wenn ja, welche? Oder bevorzugt deine Tochter eher Joghurt oder Käse bzw Quark? Ich könnte noch viel mehr schreiben, will dich aber nicht ermüden mit solch vielen Worten. Lass das Ganze doch mal auf dich wirken. Meld dich einfach nochmal mit konkreten Nachfragen, falls du noch welche hast. Bis vielleicht bald Also dann Grüße Birgit N. *Viele Kinder mögen Gemüse nicht, wenn es pur vor ihnen auf dem Teller liegt. Wird das Gemüse in Speisen verpackt, Cremesuppen, Sossen und andere Gerichte, wird auch Gemüse meist gerne gegessen. Gemüsewaffeln, Pommes, Pizza, vegetarische Brotaufstriche oder Dips, Gulaschsosse, Bratensosse,..Smoothies

von Birgit Neumann am 11.07.2023



Antwort auf: Kleinkind verschmäht immer mehr Lebensmittel

Wow! Danke! Genau das meinte ich mit meinem ersten Kommentar - unglaublich, was für differenzierte und ermutigende Antworten man von Ihnen bekommt. Ganz lieben Dank! Da ist sicher das ein oder andere dabei, das ich umsetzen kann. Ich lasse das mal auf mich wirken, versuche mich an der Umsetzung und melde mich bei Berdarf nochmal. Herzlichen Dank!

von Travel am 11.07.2023, 12:43



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