Frage: Isst mein Kind zu wenig?

Guten Abend Frau Neumann, Mein Sohn (14 Monate) war noch nie ein besonders guter Esser... Wobei er aber auch eine normale Figur hat (80cm und 10,2kg) Als er erst ein paar Wochen alt war, musste ich mir auch immer den Wecker fürs stillen stellen (Empfehlung meiner Hebamme) da er sonst mit 4 Wochen schon 5-6std am Stück geschlafen hatte ohne Hunger zu bekommen. (musste Ende des 5 Monats leider mit dem stillen aufhören) Seither zieht sch das mit dem wenig essen so hin. Normalerweise isst er nur 3x am Tag (Frühstück um 9uhr...mal ne kleine Portion Porridge, mal ne halbe Scheibe Brot mit Frischkäse oder Wurst und dazu Gemüse und Obst dazu ungesüßten früchtetee oder Wasser mit nem Schuss obstbrei verrührt, mittags (zwischen 12und14uhr) dann vom familientisch ca 150 bis maximal aber auch nur selten 200g +Obst zum Nachtisch (meist ne halbe kleine Banane oder Himbeeren o.ä und abends gegen 18uhr dann mal eine halbe Scheibe Brot mit Gurke Tomate etc, ne halbe Portion Grieß brei, milch-abendbrei oder auch mal leider nur ne Flasche 150ml 1er Milch weil er einfach nichts anderes wollte) um 19uhr geht er ins Bett, wird um 5uhr kurz wach, trinkt 150ml 1er Milch und schläft nochmal bis +/-7uhr. Zwischensnäcks isst er kaum... Wenn dann nur Obst oder ein Stück fleischwurst. Wenn der Hunger zwischendurch doch mal größer wird und er z. B ein ganzes Knäckebrot isst, kann man diese Menge eigentlich komplett von der nächsten Mahlzeit abziehen. Beim trinken schafft er an ganz schlechten Tagen mal nur 150ml am Tag (trotz ständigem anbieten) an guten Tagen auch mal 500ml +die Milch am Morgen. Er war bisher nie wählerisch was das Essen angeht... Ob Brot, kartoffel, Erbsen, sogar etwas grünkohl... Er hat einfach alles gegessen Seit paar wochen fängt er aber an vieles nicht mehr zu essen (was ja eigentlich auch normal ist). Dazu gehört aber auch Brot, knäcke, kekse, Erbsen, Kartoffeln, Porridge... Nicht mal mehr seine heißgeliebten Nudeln in Tomatensoße oder Nudeln allgemein. Also eigentlich alles was mit Kohlenhydraten zu tun hat, die er ja braucht. Er isst immer nur die Beilagen (Obst und Gemüse) habe auch schon versucht mal die Beilagen bei ihm weg zu lassen, aber dann isst er lieber nichts und weint die ganze zeit vor Hunger, bis ich ihm dann irgendwann auch mal ein Wiener Würstchen oder so gebe. Habe es schon mit Waffeln oder pancakes versucht aber Die mag er mittlerweile auch nicht mehr. Ich weiß nicht mehr was ich sonst noch versuchen kann. Die letzten 5 Tage waren ganz schlimm...da hat er nur 1x am Tag gegessen. Er war stark erk@ltet... 3 Tage davon hat er bis auf Himbeeren, Bananen und seine Milch nichts zu sich genommen. Und nur höchstens 100ml Wasser. (seine pipi war auch dunkelorange, weshalb wir dann auch am Wochenende im Krankenhaus waren) jetzt ist alles wieder gut aber er isst so schlecht wie die letzten 2 Monate vor der erkältung. Haben sie Tipps für mich, was man für solch wählerische Kinder kochen kann? Und. Reicht das überhaupt auch von der kleinen Menge her, die er normalerweise isst? PS. Entschuldigung für den halben Roman Ganz liebe Grüße Daniela

von Dani173 am 15.11.2022, 20:17



Antwort auf: Isst mein Kind zu wenig?

Hallo Dani173 da dein Kind gut wächst und gedeiht, scheint die Kalorienmengen an sich zu passen. * Und wenn dein Kind Hunger hat, dann meldet er sich auch lautstark, schreibst du. Das ist doch ebenfalls sehr gut. Was sagt denn der Kinderarzt zu allem? Und wie viel Milch trinkt dein Kind normalerweise täglich? Ich bin mir bei deiner Ausführung nicht ganz sicher ob du mit "trinken" tatsächlich immer Wasser oder vielleicht doch eher auch Milch meinst. Du brauchst deinem Kind nicht mit Wasser hinterher zu rennen. Im Krankheitsfall ist das etwas anderes, ja, das stimmt. Das Anbieten zu den Mahlzeiten bzw kurz nach den Mahlzeiten und nochmals kurz danach, das würde vermutlich ausreichen. Dazu habe ich nur noch eine kleine Rückfrage: aus welchem Gefäß trinkt dein Kind? Trinkt dein Sohn Wasser ebenfalls aus einem Fläschchen oder aus einem Trinklernbecher, aus einem kleinen Gefäß mit offenen Rand? Kann er denn prinzipiell gut aus dem angebotenen Gefäß trinken? Ich frage nach, denn vielleicht ließe sich hier etwas verbessern, so dass dein Kind einfach, d.h. technisch gesehen, leichter trinken könnte. Trotzdem kann, soll und wird dein Kind nur so viel Wasser trinken wie er durstig ist. Das kann an Tagen mit vielen festen, trockenen und salzreicheren Speisen mehr sein als an Tagen mit einem bspw vergleichsweise sehr hohen Obst/Gemüseverzehr. Sehr viel mehr kann ich dir zu deiner Frage leider nicht schreiben. Wenn dein Kind rundum gesund und altersentsprechend entwickelt ist, in der letzten Zeit keine drastischen Gewichtsverluste hatte und der KiA zufrieden ist, dann wäre es möglicherweise einfach "nur" gut und empfehlenswert, wenn du mit einem bunt gemischten Familientischangebot weiter machst. Biete deinem Kind dazu auch immer eine verlässliche Auswahl an Speisen an, so dass er sich auf jeden Fall immer alternativ auch mit bereits bekannten und gemochten Speisen satt essen kann. Biete immer Möglichkeiten an, damit er essen oder zur Not auch mal Milch trinken kann. Würde dein Kind mehr 1er Milch trinken, wenn er die Möglichkeit hätte ? Oder anders gefragt, wie groß ist sein Saugbedürfnis noch derzeit? Ist es noch hoch oder eher nicht mehr? Der reichhaltig gedeckte Familientisch bietet deinem Kind eine Fülle an Möglichkeiten. Lass ihn daran mit allen Sinnen teilhaben und lass ihn einfach essen. Auch wenn dein Kind zum Mittag mal nur Wurst isst, davon viel und statt dessen keine Nudeln - egal. Eine solche kurzfristige Phase geht vorüber. Vielleicht isst er am nächsten Tag vermehrt Obst - so passt das alles wieder gut zusammen. Ernährungsempfehlungen geben immer nur eine grobe Orientierung und stecken einen groben Rahmen ab. Da kann es sein, dass ein Kind an einem Tag viel isst und an einem anderen Tag weniger. Es kann sein, dass ein Kind eine zeitweise sehr eingeschränkte Speisenauswahl hat, was es isst. Wichtig wäre, dass ein Kind weiterhin gut wächst und gedeiht, sich gut entwickelt und meistens auch fit ist, gut schläft, die Verdauung okay ist, etc, . Dazu kommt eine achtsame, liebevolle und individuelle Begleitung beim Essen. So könnt ihr eurem Kind helfen, langfristig (wieder) viele Speisen und Gerichte, verschiedene Lebensmittel und unsere kulturellen Essgewohnheiten kennen- und lieben zu lernen. Unterstütze dein Kind in seiner ureigenen Entwicklung, fordere und fördere ihn zum richtigen Zeitpunkt, an der richtigen Stelle. Grüße Birgit N. *manches Mal basiert die Annahme des "wenig essenden Kindes" nur auf dem subjektiven Eindruck der Eltern. Die Bewertung und Einschätzung der Portionsgrößen in "kleine" Portion oder "große" Portion ist genaugenommen kein verlässlicher Wert anhand derem man die tatsächlich zugeführte Energiemenge bestimmen kann. Die Größeneinheit "groß oder klein" sagt nichts darüber aus, wie sättigend eine Mahlzeit tatsächlich ist. Ein Teller Nudeln sättigt bspw anders als ein Teller mit Nudeln in Sahnesosse mit Fleischeinlage oder Nussmus. Was auf dem Teller als "viel", d.h. als große Portion erscheint, kann aufgrund eines niedrigen Nährwertes (= wenig Kalorien) wenig sättigen. Und umgekehrt, kann eine kleine Menge Essen (= kleine Portion) mit hohem Energiewert (= viel Kalorien) schnell und lange sättigen. Verschiedene LM sättigen unterschiedlich gut. Fett hat viele Kalorien, aber nimmt nur wenig Volumen ein, sodass eine Portion zwar klein erscheinen mag aber trotzdem gut sättigt. Ein kleines Stück Pizza (mit Öl, Salami und Käse) ist länger sättigend als ein dünn mit Butter bestrichenes und mit magerer Putenwurst und einem Salatblatt belegtes Brotscheibchen. Auch wenn beide Mahlzeiten optisch gleich groß erscheinen. Gut anschaulich lässt sich das bspw auch mit Pellkartoffeln und Pommes erklären. schau auch mal noch hier rein: https://www.rund-ums-baby.de/experten/kochen-fuer-kinder/Uebergang-Familienkost_51703.htm der obere Teil reicht.

von Birgit Neumann am 17.11.2022



Antwort auf: Isst mein Kind zu wenig?

Hallo Frau Neumann, erst einmal vielen lieben Dank für die ausführliche, sorgen nehmende Antwort :-) Also beim trinken meine ich in der früh seine 150ml 1er Milch (meist lässt er da aber noch nen kleinen Schluck drin) Und tagsüber zusätzlich 150-500ml Wasser oder ungesüßten Tee. Ab und an aber auch Mal stark verdünnte Karotten oder andere fruchsäfte. (Meisßtens aber nur Wasser. Seine Milch trinkt er ganz normal aus der Flasche und seine getränke tagsüber aus Bechern...Mal die magic Cup von NUK, Mal offener Becher mit Strohhalm, Mal so aus dem offenen Becher. Die saugflasche verweigert er auch für normale getränke. Wenn er vor seinem Mittagsschlaf nicht essen will, bekommt er ne Flasche mit 130ml Milch, da er dann ruhiger schläft, aber dann fällt leider auch das Mittagessen aus. Wenn ich das Mittagessen dann auf nachmittags legen würde, würde er dann kein Abendbrot essen und würde mitten in der Nacht wach werden und schon seine Milch verlangen. Hab's immer wieder versucht und immer das selbe. Deshalb fällt dann meist das Mittagessen aus und er isst auch Mal ne Banane zwischendurch. Sein saugbedürfnis ist noch sehr stark, aber da auch nur beim Schnuller. Der beruhigt ihn extrem und kann auch nicht ohne schlafen. Mehr Milch würde er trinken, dafür fallen dann aber auch die Mahlzeiten weg. Ich hatte ne zeitlang auch bedenken, da er schon seit dem 9 Monat nur eine Flasche Milch + Milchbrei am Abend bekommen hatte, aber da wurde mir gesagt dass das völlig ausreicht wenn er in diesem Alter auf insgesamt nur 350ml Milch kommt. Bei der U6 war der Arzt sehr zufrieden. Nichts auffälliges und er ist auch sehr aktiv und geht ihm super. Viele Grüße Daniela Hahlbeck

von Dani173 am 17.11.2022, 11:20



Antwort auf: Isst mein Kind zu wenig?

Hallo Dani173 die Zeit der Familienkost und insbesondere die Zeit zwischen dem 10. - 18. Lm ist häufig sehr unstet in Sachen Essen. Nach einer anfänglichen Phase des "alles mitessenwollen" folgt häufig eine Phase in der ein Kind manchmal wieder häufiger Milch (Fläschchen) trinken möchte. Das kann auch tageweise wechseln. Milch ist weiterhin eine wichtige und richtige Nahrungsquelle für Kleinkinder. Das kann entweder Muttermilch, Säuglingsmilch und oder Kuhmilch sein. Besonders in der Übergangsphase kann ein Kind verschiedene Milchsorten (bspw Säuglingsmilch plus Kuhmilch, stillen plus Kuhmilch oder stillen plus Säuglingsmilch, ...) bekommen. Auch Pre-Milch (auch ausnahmsweise 1er-Milch) kann ebenfalls nach Bedarf wie Muttermilch angeboten werden. Dein Kind muss das Fäschchen nicht austrinken. Genau so erlebst du das manchmal auch. Dein Kind lässt einen kleinen Rest. Der Abschied von der Säuglingsmilch/stillen/Fläschchen kann und darf und sollte immer individuell zum (gesunden) Kind passen. Es ist also völlig okay, wenn dein Kind noch manches Mal lieber eine Flasche als Mittagessen annimmt. Der Übergang zur Familienkost ist fließend und kann auch manchmal scheinbare Rückschritte beinhalten. Fläschchen und stillen sind immer noch solange okay, wie sie die normale (Ess-)Entwicklung nicht behindern. Echte Bedürfnisse dürfen und sollen unbedingt berücksichtigt werden. Die Kunst dabei ist es evtl eher, zu erkennen wann es echte Bedürfnisse sind und wann vielleicht die Gewohnheit übernommen hat. Im ersten Lj rechnet man mit etwa 400-500 ml Säuglingsmilch (= 350-550 ml, je nachdem wie es zum Kind oder Sonstigem passt). Und ca 300 ml Kuhmilch- und Kuhmilchprodukte sind im zweiten Lebensjahr angemessen. Wenn Kinder im zweiten Lebensjahr noch Säuglingsmilch bekommen, kann sich die Kuhmilchmenge reduzieren. Die wenigsten Kinder bekommen in den ersten Monaten nach dem 1. Geburtstag ausschließlich Kuhmilch. Sehr viele Kinder werden weiterhin nach Bedarf gestillt oder bekommen noch ein/zwei Fläschchen (idealerweise nach Bedarf -Menge vom Baby bestimmt), wie beim stillen auch . Und das ist genau richtig, wenn es zum Kind passt. Fläschchen sollten allerdings wegen der Zahngesundheit/Gebisswachstum möglichst spätestens bis zum 16./18. Lm abgeschafft worden sein. Das Wasser trinken sollte (jetzt schon) idealerweise, wenn möglich, besser aus einem kleinen Gefäß mit offenem Trinkrand oder durch einen Strohhalm angeboten werden. Von daher könntest du sämtliche Trinkgefäße die du aufgezählt hast, einfach durch ein Einziges austauschen. So könnte dein Kind lernen, sich darauf einzustellen. 1 bestimmter Becher = die Möglichkeit Wasser zu trinken. Bei der Familienkost geht es auch um das generelle Kennenlernen der verschiedensten Speisen und Gerichte. Es ist nicht nur ein Ersetzen von Brei, Milch und Co. Es ist ein Miteinander bei Tisch, der Tisch ein Abenteuerspielplatz für die Sinne (vor allem Geschmackssinn), ein Trainingsort für motorische Fähigkeiten (greifen und anfassen, kauen, schlucken, riechen, schmecken, u.v.m.), ein ganzheitliches Erlebnis. Solange der Weg hier insgesamt vorwärts geht, ist alles okay. Grüße Birgit N.

von Birgit Neumann am 18.11.2022



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