Frage im Expertenforum Kochen für Kinder an Dipl. oec. troph. Birgit Neumann:

Hilfe bei Beikost

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Frage: Hilfe bei Beikost

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Hallo, meine kleine Tochter (6 1/2Mon) ist eine ganz schlechte Esserin. Da wir über Monate einen Kampf ums Essen hatten, aus dem wir nur noch mit HIlfe der psychos.Klinik rauskamen, haben wir relativ schnell, viel Brei eingeführt. (Sie hat das Stillen und die Flasche strikt verweigert und ließ sich über Monate nur noch im Schlaf füttern.Dadurch hat sie auch kaum zugenommen.Sie machte trotz allem einen zufriedenen und aufgeweckten Eindruck, aber es war kein Dauerzustand.) Was mir jetzt ein bißchen Sorgen macht, ist die geringe Menge die sie ißt. Morgens: ca.60 gr. Grießbrei (Milch wird morgens nicht genommen) Mittags: zw.100 -190 gr. Gemüse-Kartoffel-Brei (+Fleisch) und 2Löffel Obst Nachmittags: Wenns gut läuft eine Stillmahlzeit Abends: ca. 60-100 gr. Milchbrei In der Nacht meldet sie sich noch 1 -2 Mal zum Stillen. (Zu den Breimahlzeiten gibt es immer Tee angeboten. Mal trinkt sie gut, mal auch nur 20ml.) Ihr scheinen diese Mengen zu reichen, aber ich frage mich, ob es nicht doch zu wenig ist. Möchte Ihr den Brei ja auch nicht reinquetschen und auch das Stillen im Schlaf ist für mich keine Lösung mehr. Meine Milchproduktion ist durch die geringe Nachfrage sehr eingeschränkt. Auch mit Pumpen etc. wird es nicht besser. Beim Fläschen trinkt sie aber auch nur max.80ml. Vielen Dank vorab für Ihre Meinung.


Birgit Neumann

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Hallo Cerrin77 leider kann und darf ich im Rahmen meiner Arbeit hier im Forum Kochen für Kinder nicht antworten. Das müsstest du alles mit deinem KiA besprechen. Oder frag mal Biggi Welter oder eine Stillberaterin deiner Wahl ob es Sinn machen könnte, die Milchbildung wieder anzuregen. Alles Gute Grüsse Birgit Neumann


Mitglied inaktiv

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Ach so, sie ist jetzt 68cm groß und wiegt 6700 gr. (Sie hat seit der Klinik auch wieder zugenommen.) Wie kann ich die Menge trotzdem erhöhen. Das Stillen in der Nacht habe ich versucht zu verweigern, um am Tag mehr zu schaffen,aber das ging nicht. Wahrscheinlich hat sie Nachts einfach so viel Hunger, weil sie tagsüber zu wenig zu sich nimmt.) Vielen Dank noch einmal...


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