Mitglied inaktiv
hallo habe für meine tochter selber gekocht und es eingefrohren. nun wollte ich fragen wie lange es in den babygläsern haltbar ist im gefrierfach. das eine ist brocoli mit kartoffel und das andere brocoli mit nudeln. ach ja das gemüse habe ich in gemüsbrühe gedünstet. jetzt habe ich mich gefragt ob da nicht auch salz drin ist und ich das eigelich hätte vermeiden müssen und nur wasser nehmen sollte? ich würde mich übrigens freuen über das ein oder andere gericht welches ich für den anfang kochen könnte um mein kind ans familienessen zu gewöhnen. sie ist jetzt 8 monate. vielen dank gruss nadja
Hallo Nadja Gemüsebrühe enthält i.d.R. Salz. Und or allem viele verschiedene Gemüsesorten und je nach mark auch Geschmacksverstärker. Solltest du in der Babykost lieber weglassen. 2-3 Monate hält der Brei tiefgefroren. Danach ist der Nährstpffverlust zu gross. Vielleicht kannst du den Brei noch aufheben und ihn im Rahmen der Familienkost geben. Mit 10, 11, 12 Monaten kannst du deinem Kind, sofern du nicht HA ernähren musst, den bereits zubereiteten Brei untermischen. Ab dem 10. Lm bereits können und sollten Babies langsam an die Familienkost gewöhnt werden. (Bei HA-Ernährung musst du einiges beachten). Sie werden neugierig, wollen probieren und sollten dies auch. Zurückhaltendere Babies sollten neben ihrer üblichen Breikost, die Gelegenheit erhalten, neue Speisen, die sich in Geschmack und Konsistenz von den Breien unterscheiden, kennenzulernen. Das können zunächst Nudeln sein, Kartoffelstückchen oder Reis, auch Gemüse etc. Das Baby erhält weiterhin die gewohnte Kost und zusätzlich die neuen LM und Speisen, die auch der Rest der Familie isst. Es mag sie gerne auch mit den Fingern pieksen. Die Portionen nicht so üppig machen. Weniger ist zum Kennenlernen mehr! Familienkost bedeutet, dass das Kind das Gefühl hat, am Familientisch ein vollwertiges Mitglied zu sein, und es soll lernen, "dass gegessen wird, was auf den Tisch kommt. Das Essen sollte möglichst sparsam gesalzen und gewürzt sein. Und Fertiggerichte sollten tabu sein. Vorsichtig solltet ihr noch mit stark blähenden Gemüsesorten wie Rotkohl, Bohnen o.ä. sein. Auch stark gebratene Speisen sind noch nicht so sehr geeignet. Was du im Weiteren kochen kannst, hängt davon ab, wie deine üblichen Kochgewohnheiten sind. Am besten würzst du einfach weniger oder kochst kritische Speisen nochmal separat. Du kannst auch im Baukastenprinzip kochen. Alle Zutaten separat. Das mögen Kleinkinder ohnehin sehr gerne. Sehen und kennen bzw erkennen, was sie essen. Das erhöht die Akzeptanz. Probiers auch mal mit folgendem: Kartoffelbrei: Salzkartoffeln in wenig Wasser (wenig Salz) kochen. Einen Stich Butter zugeben, verrühren, Milch dazu und mit einer Gabel alles zusammen zerdrücken. Du kannst Gemüse in wenig Wasser garen, dann gibst du das Ganze mit dem wenigen Garwasser in eine beschichtete Pfanne, Sahne dazu und etwas einkochen lassen (Flüssigkeit reduzieren), evtl ein Stich Butter und dann Gemüsebrühe und Zucker dazu. Der Zucker gibt den richtigen Geschmackskick. Ist das noch zu flüssig, dann z.B. Sossenbinder wie Pfeilwurzelmehl dazu. Fertig. Geht schnell und schmeckt. Zumindest gilt das für das zweite Lebensjahr und die Familienkost. Kennst du Couscous? Es ist eine Art Weizengrieß, der üblicherweise über Wasserdampf gegart wird. Es gibt neben der herkömmlichen Variante auch Vollkorncouscous und eine Art Instantcousocus. Letzterer wird sehr schnell gar. Nebenbei ein bisschen Gemüse dünsten oder vorbereitetes Gemüse aus der TK entnehmen. Wunderbar dazu schmeckt die Paprika-Möhrensosse: gewürfelte und geschälte Paprika (mit dem Schälmesser einfach schälen) zusammen mit kleingeschnittenen Möhren garen und anschliessend pürieren, nach Bedarf Sahne zum Abschmecken zugeben. Die Sosse lässt sich auch einfrieren. Fliegenpilzpizza: Hier zunächst ein supereinfaches, schmackhaftes Pizzateigrezept mit Gelinggarantie: 1/2 Beutel Trockenhefe (oder 1/2 Würfel frische Hefe) 1/8l Wasser 250 g Mehl 2 EL Öl 1 Pr Zucker Salz Mehl mit Hefe und Salz vermischen. Wasser-Öl-Mischung herstellen und diese unter Rühren zu der Mehlmischung geben. Alle Zutaten zu einem Teig verkneten. Teig stehen lassen. Dann den Teig auswellen und auf ein Backblech legen. Mit Tomatensosse bestreichen, Tomatenstückchen (am besten enthäutet) auflegen, ein bisschen Mozzarellakäse (wie Punkte auf einem Fliegenpilz) darüber verteilen und den Backofen auf 200°C vorheizen. Im E-Herd ca 20 min backen. Reicht für die ganze Familie. Für den Rest der Familie würde ich allerdings die Pizza reichlicher und schmackhafter belegen. Eine andere Variante wäre, kleine Pizzastückchen zu formen, dünn auswellen und belegen. Kannst du auch einfrieren und portionsweise auftauen, dann in der Pfanne aufwärmen. Fleischbällchen: Rindersteak beim Metzger durch den Fleischwolf drehen lassen, die Masse vorsichtig würzen, wenn nötig. Evtl Öl und/oder Semmelbrösel dazu und kleine Bällchen formen, im Ofen garen oder in der Pfanne herausbraten. Nicht zu dunkel (kross) werden lassen. hier ein Rezept für Möhrensosse: mein Tip: Geschmack varriert je nach Apfelsorte und den verwendeten Möhren. evtl Maßangaben nach Geschmack variieren 1 Portion: 150 Gramm Möhren 1/8 Liter Wasser, wenigst Salz 2 Esslöffel süsse Sahne 1 kleiner süsser Apfel Salz 1 Prise Zucker Die Moehren waschen, putzen und in Gemuesebruehe garen. Apfel schaelen und kleinschneiden, zu den Moehren geben. Alles in der Bruehe mit dem Puerierstab puerieren. Mit Sahne, Salz und Zucker abschmecken. www.lekkerli.de Zuuchini waschen, kleinschneiden, in wenig Wasser dünsten, pürieren, abschmecken mit etwas Kräutersalz, Zucker, evtl Zitronensaft und je nach Geschmack, nach dem Dünsten noch ein bisschen Sahne zugeben, kurz aufkochen lassen, pürieren. Eine orange-rote Sosse bekommst du, wenn du Paprika und Möhren schälst, sehr kleinschneidest, in Wasser garst, auch hier wieder einen klitzekleinen Schuss Sahne dazu, pürieren, abschmecken. Paprika kannst du einfach mit dem Schälmesser schälen. noch eine Variante: Du kannst Gemüse in wenig Wasser garen, dann gibst du das Ganze mit dem wenigen Garwasser in eine beschichtete Pfanne, Sahne dazu und etwas einkochen lassen (Flüssigkeit reduzieren), evtl ein Stich Butter und dann Gemüsebrühe und Zucker dazu. Der Zucker gibt den richtigen Geschmackskick. Ist das noch zu flüssig, dann z.B. Sossenbinder wie Pfeilwurzelmehl dazu. Fertig. Geht schnell und schmeckt. Pfeilwurzelmehl ist ein sehr gutes Bindemittel für Suppen, Saucen oder Pudding, da es keinen unangenehmen Beigeschmack hat und die Saucen viskös und undurchsichtig werden. Es handelt sich dabei um ein pulverfeines, rein pflanzliches Stärkemehl. Gewonnen wird es aus Wurzeln und Knollen tropischer Pflanzen. Gibt es im Naturkostladen oder Reformhaus. In letzterem auch als kleines Päckchen, ähnlich einem Puddingpäckchen. Du brauchst dazu Pfeilwurzelmehl (Arrow root), das gibt es im Reformhaus. Es wird kalt angerührt und dann in die vorhandene, kochende Gemüsebrühe eingerührt, kurz geköchelt, bis es dickflüssig ist. Zucchinirahm: 400g Zucchini 1/2 TL Thymian Salz, etwas Fett 0,1 l Sahne Zucchini waschen, Enden abschneiden und die Zucchini grob raspeln, kurz anschwitzen im Fett und etwas Flüssigkeit (Wasser, Brühe) und mit der Sahne ablöschen. Mit Gewürzen abschmecken. Quelle: nach Dagmar von Cramm. So schmeckt´s. Bleib gesund Edition So ähnlich kannst du es mit anderen Gemüsesorten auch machen. Brokkoli, Blumenkohl etc... Griesnocken? 1/8 Milch 35 g (Vollkorn)-Griess 1 Eigelb Zubereitungsanweisungen: Milch zum Kochen bringen, Griess einrieseln lassen und so lange koecheln, bis er dick wird. Dann das Toepfchen vom Herd ziehen und das Eigelb unterruehren. Nochmal erhitzen. Bei geschlossenem Deckel noch nachquellen lassen. Mit einem Teelöffel Nockerln vom Griess abstechen. Obst dazu. Dagmar von Cramm empfiehlt folgendes ab dem 9.Lm.: (Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich persönlich die Vorschläge nicht so sehr für jedermann geeignet halte, denn es sind in allen Rezepten Eier enthalten. Aber vielleicht dienen dir die Rezepte als Anregung) Grüne Pfannkuchen mit Creme fraiche 2 Kleinkindportionen Zutaten: 1 klein Ei 50 Gramm Vollkornmehl 100 Milliliter Buttermilch 1 Teelöffel Keimöl Jodsalz 2 Teelöffel Sesamsamen 150 Gramm Frische Erbsen 2 Teelöffel Butterschmalz 2 Esslöffel Creme fraiche (30% Fett) Mineralwasser Zubereitungsanweisungen: Für Babys und Kleinkinder: Schnelles Mittagessen Frische Erbsen sind zu Unrecht aus der Mode gekommen: Sie sind zarter als die konservierten Erbsen und schmecken fast süßlich. Genau das Richtige für kleine Kinder. Babys ab dem 8. Monat vertragen dieses Gericht auch schon - allerdings reicht dann etwa ein Drittel des Pfannkuchens für eine Mahlzeit aus. Ei mit Vollkornmehl verrühren. Nach und nach Buttermilch, Keimöl, etwas Salz und die Sesamsamen unterziehen, den Teig kurz ruhen lassen. Inzwischen die Schoten aufdrücken und die Erbsen herausstreichen. In einer beschichteten Pfanne einen Teelöffel Butterschmalz zerlassen, die Erbsen in der Pfanne verteilen und ganz kurz andünsten. Den Teig mit einem Schuß Mineralwasser aufschäumen und auf den Erbsen verteilen, einen Deckel auflegen und den Pfannkuchen 1 bis 2 Minuten goldbraun backen. Dann auf den Deckel gleiten lassen, restliches Fett in die Pfanne tun und den Pfannkuchen auf die andere Seite stürzen, fertigbacken. Mit Creme fraiche bestreichen und zusammenschlagen. Variante: Wenn Sie Ihrem Kind lieber einen süßen Pfannkuchen anbieten möchten, z.B. weil es keine Erbsen mag, können Sie auch weiches Obst verwenden. Ideal sind Pfirsichspalten und/oder Himbeeren oder auch Erdbeeren. Pro Portion ca. 400 kcal. Süße Quarkküchlein Baby, Kleinkind Zutaten: 1 Ei 1 Esslöffel Zucker 1 Msp. abgeriebene Zitronen- Schale 160 Gramm Magerquark 40 Gramm Grieß 1 Msp. Backpulver 40 Gramm Feine Hafer- oder Hirse- Flocken 1 Prise Salz 2 Orangen 1 Teelöffel Honig 2 Esslöffel Milch Butterschmalz; zum Braten 3 Teelöffel Pflaumenmus Zubereitungsanweisungen: Für Babys und Kleinkinder: Hauptmahlzeit Mit dieser Süßspeise bekommt Ihr Kind, was es braucht: Eiweiß durch Quark und Haferflocken, Kohlehydrate ebenfalls durch die Flocken, Obst, Mus und Zucker sowie Fett durchs Braten. Gleichzeitig liefern die Orangen reichlich Vitamine, das Pflaumenmus Ballaststoffe und der Quark Kalzium. Ei mit Zucker und Zitronenschale cremig rühren. Nach und nach Quark, Grieß mit Backpulver, Flocken und Salz zugeben. Den Teig eine halbe Stunde quellen lassen. Orangen bis auf das Fruchtfleisch schälen, in Spalten teilen und jede Spalte in 2-3 Stücke schneiden, mit Honig mischen. Den Teig mit etwas Milch weich rühren. Mit einem nassen Eßlöffel eine Portion Teig abstechen und mit nassen Händen kleine, flache Küchlein formen. In einer großen, beschichteten Pfanne Butterschmalz erhitzen. Die Küchlein bei mittlerer Hitze von beiden Seiten goldgelb braten. Wenn nötig, beim Braten noch etwas Butterschmalz dazugeben. Die heißen Quarkküchlein mit einem Klecks Plaumenmus und dem Orangensalat auf einem Teller anrichten. Tip: Falls Sie mitessen möchten: Die Portion reicht auch für einen Erwachsenen und ein Kleinkind. Pro Portion ca. 390 kcal. Möhrencreme mit Hirseklößchen Baby, Kleinkind 2 Portionen Zutaten: 50 Gramm Hirse 450 Milliliter Gemüsebrühe 400 Gramm Möhren 1 Zwiebel 1 Esslöffel Butter oder Margarine 50 Gramm Creme fraiche 100 Milliliter Milch Salz Pfeffer Muskat 1 Prise Gemahlener Koriander 1 klein Ei 2 Esslöffel Mehl Petersilie Zubereitungsanweisungen: Für Babys und Kleinkinder: Gesundes Gemüse Diese Kombination aus Getreide, Gemüse, Milchprodukten und Ei enthält alles, was Ihr Kind braucht! Zutaten reichen für 2 Kleinkinder. Hirse heiß abbrausen. Ein Drittel der Brühe in einem kleinen Topf zum Kochen bringen, Hirse einstreuen, Deckel auflegen und bei kleiner Hitze in etwa 20 Minuten garen. Währenddessen die Möhren schälen, waschen und in Scheiben schneiden. Die Zwiebel schälen, halbieren und in Würfel schneiden, im heißen Fett andünsten. Möhren zugeben, mit der restlichen Brühe ablöschen. Die Möhren in etwa 15 Minuten garen, dann Creme fraiche und Milch zugeben und die Möhren pürieren. Die Suppe mit etwas Salz, Pfeffer, Muskat, Koriander und der feingehackten Petersilie verrühren. Mit 2 Teelöffeln kleine Klößchen formen. Salzwasser zum Kochen bringen, die Klößchen hineingeben und bei geringer Hitze so lange ziehen lassen, bis sie oben schwimmen. Die Suppe nochmals erwärmen, auf 2 Tellern verteilen, Klößchen hineinsetzen. Tip: Falls Ihr Kind empfindlich auf Zwiebeln reagiert, ersetzen Sie sie durch kleingeschnittenen Fenchel - der ist milder. Pro Kind ca. 430 kcal. Vollkorngriess-Nockerln und Erdbeersauce Baby, Kleinkind 1 Portionen Zutaten: 1/8 Liter Vollmilch 35 Gramm Vollkorngriess 1 Eigelb 100 Gramm Frische oder tiefgefrorene Erdbeeren 1 Teelöffel Honig Zubereitungsanweisungen: Fuer Babys und Kleinkinder: Suesse Hauptmahlzeit Zutaten fuer ein Baby ab 10. Monat: Vollkorngriess schmeckt fast genauso wie der "weisse", hat aber noch alle wichtigen B-Vitamine, Mineral- und Ballaststoffe des vollen Korns. Gewoehnen Sie Ihr Kind von vornherein daran - dann koennen Sie ihm suesse, gesunde Sachen kochen. Milch zum Kochen bringen, Griess einrieseln lassen und so lange koecheln, bis er dick wird. Dann das Toepfchen vom Herd ziehen und das Eigelb unterruehren. Bei geschlossenem Deckel noch nachquellen lassen. Inzwischen die Erdbeeren putzen, waschen und mit dem Honig puerieren, in eine Schale giessen. Mit einem Teeloeffel Nockerln vom Griess abstechen und in die Sauce legen. Wer will, kann die Erdbeersauce leicht erwaermen - doch gehen dabei Vitamine verloren. (Ca. 330 kcal bzw. 1390 kJ) Tip: Fuer die ganze Familie und etwas groessere Kinder koennen Sie auch Griess-Schnitten backen: Kochen Sie 200 g Vollkorngriess in 0,7 l Milch ein, geben 100 g Rosinen zu und lassen den Brei dickkochen. Dann 4 Eigelb und 4 EL Honig unterruehren, steifen Schnee von 4 Eiweiss unterziehen und die Masse etwa 3 cm hoch in eine gefettete, flache Reine streichen. Mit 3 EL Mandelblaettchen bestreuen und im vorgeheizten Backofen bei 220 Grad (Gas Stufe 4) 30 Minuten backen. Ca. 2 cm dicke Griess-Schnitten abschneiden und heiss oder auch kalt mit der dopelten Menge Erdbeersauce reichen. Noch mehr? Gruss Birgit
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