Mitglied inaktiv
guten abend! ich bin mir etwas unsicher,ob ich bei der gläschenkost (z.zt. frühkarotten von alete) bleiben soll,oder doch lieber selbstkochen sollte. beim selbstkochen hab ich bedenken,dass das gemüse mit schadstoffen belastet ist.und viele gläschen (hipp, alete, etc.im ökotest kleinkinder einkaufsführer) schneiden nur mit ausreichend oder sogar mangelhaft ab. können sie mir raten,welche gläschen man noch verantwortungsbewußt füttern kann? oder sollte man den ökotest einfach übergehen? will mich auch nicht verrückt machen,aber gläschen,die mit mangelhaft abschneiden,machen mich schon etwas nervös ;-) lieben dank im voraus und liebe grüße, desiree
Hallo Desiree ich kann dir zusammenfassend auch nur die Fakten nennen, die du schon kennst. Zusätzlich kann ich dir berichten, dass nicht jede Probe belastet gewesen sei. Es gäbe einen Zusammenhang zwischen einem direkten Kontakt von Brei und Deckel, auch sei eine Belastung abhängig von der Temperatur und der Lagerzeit. Gruss Birgit
Hallo Desiree jetzt habe ich es gafunde was ich aozusagen gescuht habe: siehe hier: http://www.naturkost.de/schrotundkorn/2005/200504b7.html nachfolgend der Text davon: "Schadstoffe in Gläschen Hersteller von Babykost reagieren Das Verbrauchermagazin Ökotest hatte vor Babynahrung aus dem Gläschen gewarnt. Die Hersteller der abgewerteten Bio-Produkte haben schnell reagiert. In den Deckeldichtungen aller getesteten Gemüsebreie fanden die Labore 2-Ethylhexansäure und in fast allen Semicarbazid. Die Mengen waren minimal, sind teilweise aber in die Breie übergegangen. Seit spätestens März 2005 verwenden alle Bio-Anbieter Deckel, die die beiden gefundenen Schadstoffe nicht mehr enthalten. Ökotest hatte außerdem zum Teil erhöhte Nitratgehalte gefunden. Das liege auch daran, dass das Magazin einen willkürlichen Grenzwert benutzt habe, so die betroffenen Bio-Anbieter. Der Gesetzgeber lasse 200 Milligramm pro Kilogramm Lebensmittel zu. Die Weltgesundheitsorganisation empfiehlt umgerechnet für einen jungen Säugling 140 Milligramm, Ökotest aber habe einfach 50 Milligramm als Grenzwert festgelegt. Nur deshalb hätten Bio-Erzeugnisse zum Teil knapp über diesem Limit gelegen. Der Bio-Hersteller Sunval, bei dem der Nitratgehalt eines Breies über dem gesetzlichen Wert lag, bezweifelt das Messergebnis. Vergleichsproben vom selben Produktionstag durch unanhängige Labore hätten weitaus niedrigere, deutlich unter der Grenze liegende Werte ergeben." Gruss Birgit
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