Luna711
Hallo Frau Neumann, Ist das ok was ich meiner Tochter zum essen gebe? Sollte eventuell erwähnen das ich Italienerin bin und ein bisschen anders Koche :) Meine Tochter ist jetzt 11 Monate alt. ca 8.00 Uhr 8.30 Uhr Flasche 210 ML Milch ca 9.30 Müesli oder Scheibe Brot mit Frischkaese, Marmelade oder Wurst. Ist aber meistens nur ein paar Häppchen. Nie eine ganze Scheibe. beim Muesli isst sie auch nie alles auf. Ein paar Löffel. 12.30 13.00 Uhr Pasta ( speziell für Babys ) da mische ich dann Gemüse und Fleisch oder Fisch dazu. Oder nur Gemüse. Oder Pasta mit Tomatensauce( speziell für Babys) Hier isst die sehr gut. 14.00 Früchte oder Joghurt 16.00 Uhr Flasche 210 Ml 19.00 19.30 Abendessen Kartoffel mit Gemüse mal mit und mal ohne Fleisch oder Fisch kleines Dessert entweder Fruchte oder Danone. Und auch das Abendessen isst sie alles auf. Ach noch eine Frage wie viel Milch und Wasser sollte sie denn noch trinken ? Sie trinkt nicht so viel Wasser sollte ich es eventuell mal mit Tee versuchen? Saefte will ich ihr noch nicht geben. vielen dank fuer ihre Antwort.
Hallo Luna711 ist doch prima, dass eure Kleine schon so eifrig mitisst. Die Familienkost ist eine erste größere Liberalisierung für die Ernährung beim Baby. Der Verdauungstrakt ist schon besser in der Lage sich auf neue Lebensmittel einzustellen und zu verdauen. Auch das Schlucken größerer Partikel fällt den Babys leichter. Der Reifeprozess ist vorangeschritten und die Babys neugierig. Sie wollen selber essen, wollen am Familienleben teilhaben, wollen ihr Essen erkunden und freuen sich über neue Geschmackserlebnisse. Auch als Eltern freut man sich über neue Essgewohnheiten, dass die Babys selbständiger werden und man nicht mehr so aufpassen muss. Gib ruhig weiterhin den gewohnten Brei, falls gewünscht oder gefordert, denn das vermittelt deinem Baby Sicherheit, und durch Neugier wird sich das Repertoire langsam erweitern. Lasst euer Kind probieren. Diese Eindrücke sind wichtig. Nicht alles, was euer Kind in den Mund nimmt, wird es auch hinunterschlucken. Trotzdem erreicht ihr damit eine erste Annäherung an die Speisenvielfalt. Du kannst auf jeden Fall darauf achten, dass ihr/du gemeinsam mit eurem Kind die Mahlzeiten einnehmt und einfache Dinge anbietet. Ein reichhaltig gedeckter Tisch mit immer ungefähr gleichbleibendem Angebot weckt die Neugier und fördert das soziale Lernen, das einen sehr großen Stellenwert in der Ernährungserziehung einnimmt. Neue Esssitten und Rituale treten nun an Stelle althergebrachter Gewohnheiten. Spielerisch erlebt, immer wieder die gleichen Dinge präsentiert, mit vielen Sinnen erfahren, das prägt nachhaltig und die Freude bei Tisch bleibt erhalten. Wichtig ist zunächst, dass dein Kleiner überhaupt neue Dinge kennenlernt. Die Mengen sind zunächst unerheblich. Darauf kannst du dennoch langfristig aufbauen. Mit steigender Menge Familienkost, die zunehmend salzhaltiger ist, steigt der Trinkbedarf. Auch dadurch dass Trinkmilchrationen schliesslich weniger werden. Mit Beginn des 2. Lj kannst du Kuhmilch statt Folgemilch geben. Diese soll besser aus Tassen getrunken werden, denn aus den Fläschchen wollen die Kleinsten gewohnheitsmäßig größere Mengen. Kuhmilch ist mit ca 300ml* täglich genug. Zum Trinken eignet sich fast jedes stille Wasser. Grüße B.Neumann *sieh auch hier: http://www.rund-ums-baby.de/kochecke/beitrag.htm?id=34627&suche=tassen&seite=1#start
Luna711
Sie isst auch ab und zu mit uns mit, das findet sie ganz toll, nur wir essen noch mit viel salz somit muss ich erstmal unseres essen etwas weniger salzen damit es besser fuer sie ist.
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