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Mein Sohn ist 11 Monate alt. Ich wollte wissen ob sein Essensplan so o.k. ist, bzw. ob und wie ich ihn noch optimieren kann. Er ist ein sehr guter Esser und hat ordentlich Gewicht. Will auf keinen Fall, dass er zuviel bekommt, aber ihn natürlich auch nicht auf Diät setzen. Er hat momentan 10,3 kg auf 75 cm und noch keinen Zahn, was das Einführen von u.a. frischem Obst etwas erschwert. Früh: 200 ml Aptamil 2 + Butterbrotstücke beim gemeinsamen Frühstück VM: 100-120g Obstglas+Mais-od. Hirsestangen Mittag: 220-250g Mittagsmenü od. Selbstgekocht, zusätzlich kostet er vom Familientisch: gerne Kartoffelstücke, teils Gemüsestücke, gerne Suppe und ev. 1 Babykeks als Nachspeise (weil auch der große Bruder Nachspeise bekommt) NM: ca. 200g Getreide-Obst-Brei+Maisstangen od. Biskotte zum selberessen dazu Abend: Butterbrotstücke beim gemeinsamen Abendessen und später noch max. 230 ml Aptamil 2 Er mag Abends keinen Milchbrei, isst aber auch noch nicht genug Brot, um Brot+normale Milch abends einzuführen. Was wäre eine Alternative für Abends? Kann ich Joghurt geben? Hier in Österreich wird im ersten Lebensjahr kein normales Joghurt empfohlen, andererseits hat er ja schon bald Geburtstag...? Mir kommt sein Speiseplan langsam etwas langweilig bzw. noch sehr babymäßig vor, vor allem bei den Zwischenmahlzeiten kommen wir nicht wirklich weiter. Frisches Obst in Stücken (auch gekocht) mag er noch nicht. Haben Sie irgendwelche Ideen? Vielen Dank im Voraus für die Hilfe, lg
Hallo pentolina dein Kleiner sitzt bei euch am Tisch und probiert sich durch. Er fordert auch sein Recht und erhält die begehrten Speisen. Mach genau so weiter. Die Familienkost ist eine Liberalisierung für den vorher eingeschränkteren Speiseplan des Babys. Mit der Familienkost ist vieles nun erlaubt. Es ist jedoch keine Pflicht. Mit einre langsamen Erweiterung des Speiseplanes in Anlehnung an die Bedürfnisse und Forderungen deines Kindes, machst du es goldrichtig. Gib Brot und Milch zum Abendessen, wenn es bei euch so üblich ist. Lass deinem Kleinen die Wahl, ob er zusätzlich auch noch seinen Brei möchte. Lass die Biskotten dafür eher weg. Lass ihn das Bort selbst essen, weil es die Selbständigkeit fördert. Auch gegarte Obststückchen kannst du hier dazu legen. Und schau einfach, ob er sie so, auf ungezwungene Weise, futtert. Rohes Obst könntest du auch reiben oder musen und füttern. Auch so lassen sich neue Essgenüsse integrieren. Joghurt wird auch in D erst nach dem 1. Geburtstag empfohlen. Gib deinem Kleinen die gewohnte Kost als Sättigungsgrundlage und gib Familienkost zum Kennenlernen. Gib auch Nudeln, die dein Kind selbst essen kann dazu. Mit einem Mix aus angebotenen Speisen hat dein Baby ausreichend Möglichkeiten, um sich vorsichtig an Neues heranzuwagen und sich mit bekannten Speisen satt zu essen. Habt ihr neue Speisen gefunden, die er gerne mag, dann kannst du die öfter geben und nach und nach den Babybrei weglassen. Grüße B.Neumann
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