Frage im Expertenforum Kochen für Kinder an Dipl. oec. troph. Birgit Neumann:

Ernährungsplan 9 Monate – Morgens und abends (und nachts) stillen

Dipl. oec. troph. Birgit Neumann

Dipl. oec. troph. Birgit Neumann
Diplom Ökotrophologin und Ernährungsberaterin

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Frage: Ernährungsplan 9 Monate – Morgens und abends (und nachts) stillen

ibizchen

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Hallo, ich möchte jetzt nur morgens und abends stillen und das nachmittägliche Stillen sein lassen. Ich habe das Gefühl, stillen langweilt den Kleinen ;-), er ist sehr schnell abgelenkt und springt quasi sehr oft auf und will was anderes haben/machen/anschauen. Er verlangt auch nicht wirklich danach, sondern ich biete es an. Wie sähe der ideale Ernährungsplan aus? Momentan gibt es morgens einen Obst-Getreide-Brei, Mittags Gemüse-Kartoffel Brei (mal mit Fleisch, als Nachtisch ein bisschen Obstbrei) und um 17 Uhr noch einmal Obst-Getreide Brei. Den würde ich dann durch einen Milch-Getreide Brei ersetzen und dann noch mal zusätzlich um 15 Uhr 100 gr Obst füttern. Wäre das OK? Zu den Mahlzeiten gibt es ab und zu noch Reiskekse oder Hirsekringel. Er ist übrigens auch sehr an unserem Essen interessiert und hat auch schon etwas Brot zu essen bekommen. Was kann ich da noch anbieten (er hat bisher nur 2 Zähne)...


Birgit Neumann

Birgit Neumann

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Hallo ibizchen dein Baby hat das Alter für die Familienkost erreicht. Du schreibst auch, dass dein Kleiner an eurem Essen interessiert ist. Das ist wunderbar. Du kannst ab sofort morgens und abends Butterbrotstückchen anbieten. Mittags bleibst du bei dem GKF-Brei, den du mit weich gekochten Gemüse/Kartoffelstückchen und Speisen vom Familientisch ergänzen kannst. Nachmittags würde eine Portion Obst ggf schon ausreichen und abends, wenn Brotstückchen weniger gut angenommen würden - könntest du auf Grießbrei oder Grießschnitten (sind fester in der Konsistenz) ausweichen. Da hast du die Milch inbegriffen. Etwa 5 Mahlzeiten (3 Hauptm. und 2 ZMZ) sind angemessen. Dazu dürftest du stillen nach Bedarf oder nach deinem festgelegten Plan. Details könntest du bei Biggi Welter erfragen. Familienkost hat den Zweck Neues zu bieten und eine langsame Umgewöhnung - auch an neue Konsistenzen - herbeizuführen. Familienkost sollte durchaus auch weiterhin breiige Speisen beinhalten, aber auch vermehrt feste Kost. Eine Kombination aus beiden Elementen ist gut. Das Kauen sollte - ohne zu überfordern - erlernt werden. MIt Hirsekringeln und Co hat dein Kind auch schon gut geübt :-) Grüße B.Neumann


ibizchen

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Hallo Frau Neumann, Vielen dank für die Antwort, ich bin etwas erstaunt, jetzt schon mit Familienkost anfangen zu können/sollen. Sollte das nicht frühestens mit 10 oder 11 Monaten passieren? Was ist denn in der Ernährung Tabu? Honig, scharf Gewürztes, klar, und alles was er noch nicht kauen kann. Wie sieht es aus mit Eiern und wenn Fisch, welchen? Wie sieht es aus mit normaler Milch? Bisher mache ich den Milchbrei immer mit Pre-Nahrung, da die verträglicher sein soll. Kann ich diese auch für die Griesschnitten verwenden? Wieviele Milchmalzeiten müssen es mit 9 Monaten noch sein?


Birgit Neumann

Birgit Neumann

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Hallo ibizchen die Einführung von Familienkost kann an das persönliche Entwicklungstempo eines Babys angepasst sein. Ab etwa dem 10. Lm sind die meisten Babys soweit und fordern von Mamas Essen. Manche Babys wollen plötzlich überhaupt keinen Brei mehr essen. Manche sind schon nach wenigen Löffeln satt. Wenn sich ein Baby stark dafür interessiert, was Mama, Papa oder ein Geschwisterchen isst, sollte es auf jeden Fall ein Probierstück bekommen. Diese "haben will"- Phase beginnt bei den meisten Babys etwa um den 10. Lm herum. Das Verkosten und kennen lernen der geforderten kindgerechten(!) Speise ist ein wichtiges Element im Erleben der Mitwelt/Umwelt. Daneben sollte die Hauptenergiequelle größtenteils der übliche (stückige) Brei sein. Breizutaten können einzeln als Stückchen oder mit der Gabel zerdrückt angeboten werden. Besonders gut geeignet dafür sind weich gegarte, ungewürzte Stückchen von Gemüse/Obst/Kartoffel etc, Ab dem 10. Lm ist das Kennenlernen und erste Annäherungen an die Familienkost besonders wertvoll, weil Babys in diesem Alter noch neugierig sind. Diese Neugier weicht mit fortschreitendem Alter einer Skepsis. Deshalb ist es wichtig, dass die Kleinen jetzt viel Gelegenheiten bekommen neue Geschmacksrichtungen, Aromen etc kennenzulernen. Dafür reichen kleine Mengen. Dein Kind darf mitessen - aber es muss keine üppigen Portionen von dem neuem und unbekannten Gericht essen, Dein Kind kann diese Esserfahrungen zunächst noch als spielerischen Anreiz nehmen, um Essen mit allen Sinnen zu erfahren und sich vorerst noch an den üblichen Breien (oder Stückchen) satt essen. So kann dein Kind die unterschiedlichen Aromen und Konsistenzen unterschiedlicher Nahrungsmittel kennen lernen. Im Rahmen der Familienkost ist sparsames Würzen durchaus erlaubt. Am besten ist es in diesem Alter noch, wenn als Hauptnahrung viele Basics gegessen werden, plus Familienkost die "nur" leicht gesalzen und gewürzt ist. Für die Übergangszeit sollte man die Kost generell entsprechend kleinkindgerecht zubereiten. Auch Fertigpizza, Tütensuppen und Co sollten tabu sein. Familienkost ist auch ein Erlebnis für alle Sinne. Die Brotmahlzeit ist empfehlenswert, damit die Kleinsten Kauen lernen. Dafür brauchen sie Anreize. Je öfter die Kleinsten Gelegenheit bekommen, das Kauen zu trainieren, desto besser. Die Kaumuskulatur muss geforfert werden, damit sie sich gut ausbildet. Das dauert eine gute Weile. Schneide eine halbe Scheibe mit Butter/Margarine bestrichenes Mischbrot o.ä. (fein vermahlenes VK-Brot oder Kartoffelbrot oder Roggenbrot,....), ohne Rinde in kleine mundgerechte Stückchen. Mach das jeden Morgen genau gleich. Diese kleinen Stückchen locken zum Zugreifen. Echten Grieß musst du in (Kuh-)Milch aufkochen. Wenn du darauf verzichten magst, warte noch 2 Monate und bereite dann einen "echten" Grießbrei zu. Bis dahin nimmst du Instantflocken, die du in der Pre Milch anrühren kannst. Oder nimm Zwieback und bereitest ihn zu Brei. Fisch in der Beikost wird neuerdings ab dem 8. Lm etwa einmal wöchentlich empfohlen. Fisch enthält leicht verdauliches Eiweiss. Ein weiterer Pluspunkt für Fisch in der Beikost, ist das Kennenlernen des Geschmacks. Kinder, die schon als Baby Fisch gegessen haben, essen auch im späteren Alter noch Fisch sehr gerne. Nach dem 1. Geb sollen Kleinkinder auf jeden Fall einmal die Woche Seefisch bekommen, wegen der Jodzufuhr. Ei, das in Speisen verarbeitet wurde, ist auch jetzt schon in Ordnung. Bspw in Kuchen, Keksen, Schupfnudeln etc. Auch von deinem (durchgegarten) Ei, Rührei, dürfte dein Kleiner probieren. Ein ganzes Ei wäre noch zu viel. Auch hier ist es sinnvoll, langsam steigernd zu beginnen. Mit etwa 1 Jahr++ ist ca 1 (-2) Ei pro Woche okay. Unerhitzter Honig bleibt im 1. Jahr weiterhin tabu. Der Warnhinweis ist im Wesentlichen dadurch entstanden, dass es früher eine zeitlang gängige Empfehlung war, wunde Brustwarzen mit Honig einzuschmieren. Honig in Babykeksen, da erhitzt, ist okay. Noch mal eine kurze Zusammenfassung: Tabu sind Nüsse, generell zu harte Stückchen, unerhitzter Honig, und natürlich Alkohol und Kaffee, scharfe Gewürze wie Chili und Co. Betreffs Listeriose oder Toxoplasmose gelten für Kleinkinder wegen des noch nicht ganz ausgereiften Immunsystems die Empfehlungen wie auch für Schwangere. Listerien etc kann es theoretisch auch auf Rohkost geben, weshalb diese immer gründlichst gewaschen werden muss (Salat und Co). Auch von rohem Fisch rate ich ab. Gut sind einfache Familiengerichte wie Kartoffelbrei, Pizza, Knödel etc Fischgräten können ein Problem beim Schlucken sein. Deshalb Fischgerichte (auch bei Filet) immer genau auf Gräten prüfen. Hirse, Quinoa und Amaranth sollten regelmäßig und in größeren Mengen besser erst ab dem 3. Lj auf den Tisch kommen. Kleine Mengen und das mal ab und zu sind kein Problem. Ausnahme: Baby-Hirseflocken - sie sind bestens geeignet. Nüsse sind wegen der Verschluckungsgefahr problematisch. Da sie hart sind, können sie beim Verschlucken Probleme verursachen, die wiederum nachhaltige dramatisch Konsequenzen nach sich ziehen könnte. Weisses Mandelmus ist geeignet. So wäre es auch mit den kleinen Kernchen bei Himbeeren und Johannisbeeren (bei Marmelade drauf achten). Leinsamen sei in größeren Mengen weniger optimal. Sojamilch als Kuhmilchersatz oder in allgemein zu großer Menge ist weniger gut. Wurst besser erst ab dem 2. Lebensjahr geben. Zwiebel, Knoblauch, scharfe Gewürze sind individuell unterschiedlich verträglich und deshalb gibt es keine hierfür auch keine Empfehlung, ab wann Gerichte mit den Zutaten gut gegeben werden können. Das musst du einfach ausprobieren, wie es deiner Kleinen schmeckt und bekommt. Ggf kann (rohe) Tomate oder Orangen(saft) zu Wundsein führen. Gib von Familienkost Probiermengen und tastet euch langsam voran. Familienkost sind auch Nudeln, Kartoffeln, leicht gewürzte, in Butter geschwenkte Gemüsestückchen, Brot u.v.m. Grüße B.Neumann


ibizchen

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Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Dazu noch ein paar Fragen, tut mir leid... „Echten Grieß musst du in (Kuh-)Milch aufkochen. Wenn du darauf verzichten magst, warte noch 2 Monate und bereite dann einen "echten" Grießbrei zu. Bis dahin nimmst du Instantflocken, die du in der Pre Milch anrühren kannst. Oder nimm Zwieback und bereitest ihn zu Brei.“ Das heißt, diese Griesschnitten klappen nicht mit der Pre-Nahrung, oder? Es wird ja geraten auf Kuhmilch eher zu verzichten, wegen des Allergierisikos oder? Wie sieht es z.B. mit Kartoffelbrei aus, der mit Milch angerührt wurde? Ruhig probieren lassen? „Fisch in der Beikost wird neuerdings ab dem 8. Lm etwa einmal wöchentlich empfohlen. Fisch enthält leicht verdauliches Eiweiss. Ein weiterer Pluspunkt für Fisch in der Beikost, ist das Kennenlernen des Geschmacks. Kinder, die schon als Baby Fisch gegessen haben, essen auch im späteren Alter noch Fisch sehr gerne. Nach dem 1. Geb sollen Kleinkinder auf jeden Fall einmal die Woche Seefisch bekommen, wegen der Jodzufuhr.“ Da ist es egal, welcher Fisch gegeben wird? Wie sieht es aus mit Quark, Joghurt – das sollte doch auch eher erst nach dem 12. Lebensmonat gegeben werden, oder? Und was ist mit Käse – den würde er mir am liebsten auch immer vom Brot klauen :-D Wieviele Milchmalzeiten sollten am Tag gegeben werden?


Birgit Neumann

Birgit Neumann

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Hallo ibizchen die Allergieprophylaxe ist nach dem 7. Lm weitest gehend abgeschlossen. Mehr dazu kannst du bei Frau DR. Reibel im Forum rund um Allergien nachschauen. Kuhmilch wird zur Zeit in der Baby/Kleinkindernährung kritisch beäugt, weil sie in einen Zusammenhang mit später auftretendem Übergewicht/ggf Diabetes gebracht wird. Ganz klar betonen muss man in diesem Zusammenhang aber: nur wenn zu viel über zu lange Zeit gegeben wird.* Kurze Zusammenfassung: Kuhmilch gilt zwar neueren Studien zufolge als möglicher (!) Ursachenbaustein für Übergewicht, aber - das muss ganz klar betont werden, nur wenn zuviel !! über einen sehr langen Zeitraum und wirklich zu viel davon ins Kind wandert. Es gibt hier Richtlinien, die einfach nicht überschritten werden sollten. Das sind täglich etwa 200ml im Milchbrei für Babys. 300ml für 1-jährige. 330ml für 2-jährige. Milchprodukte inbegriffen. Es gibt wirklich reichlich Kiga-Kinder, die morgens locker einen halben Liter Milch trinken. Und tagsüber nochmal Joghurt oder andere Milchspeisen wie Käse auf der Pizza...weil sie sonst nichts mögen.... Die Mengenangaben richten sich auch nach dem Gesamtkonsum. Das heisst, ein Kind, das auch sonst sehr viel isst, kann mehr vertragen. Ein sparsam essendes "Mäuschen" eben etwas weniger. Die Menge muss auch nicht akribisch jeden Tag abgemessen werden. Du kannst das überschlagen und auf die Woche hochrechnen. Mal ist es etwas mehr und mal kann es auch etwas weniger sein. Ob 1,5% oder 3,5%Fettgehalt, das bleibt dir überlassen. Bei fettarmer Milch kann man das hier eingesparte Fett an anderer Stelle durch hochwertiges Pflanzenöl ersetzen. 100ml Milch können durch ca 100g Joghurt oder je 15g Schnittkäse bzw 30g Weichkäse ersetzt werden. Miteinberechnet werden auch Milchprodukte, die in Speisen verarbeitet wurden. In Kartoffelbrei, Pfannkuchen, Pizza, Auflauf, Kuchen und Gebäcken, Pudding... Grießschnitten lassen sich mit Pre Milch schwerer zubereiten. Grieß wird in Wasser aufgekocht und das Pulver nach etwas Abkühluing zugegeben. (Die Premilch sollte nicht gekocht werden). Das kann klumpig werden. Also lieber entweder gleich mit Kuhmilch kochen oder mit Brotmahlzeiten beginnen. Bei Fisch eignet sich Lachs, Alaska-Seelachs, Kabeljau und Rotbarsch. Immer auf Gräten prüfen. Betreffs Milchprodukte: Quark enthält sehr viel Eiweiß, weshalb er nur ab und zu in kleinen Mengen für Kleinkinder als geeignet gilt. * Frischkäse, Joghurt, Hartkäse sind okay. Mit Beginn der Familienkost, bzw im 2. Lj sind ca 5 Mahlzeiten empfehlenswert. Davon 3 Hauptmahlzeiten und 2 ZMZ. Die Zwischenmahlzeiten dienen als Überbrückung zwischen Mahlzeiten. Sie dürfen mehr oder weniger sättigen. Je nach dem Kaloriengehalt der voran gegangenen Mahlzeit und je nach Aktivität, darf die ZMZ größer/kleiner oder kalorienärmer/kalorienreicher ausfallen. Als ZMZ eignet sich je nach Hunger und Appetit auch "nur" Obst und/oder Babyreiswaffeln, Hirsekringel, ein paar Babykekse. Viele Babys wollen nach einem deutlichen Wachstumsschub, um den 10. Lm herum, häufig nur noch kleine Snacks am Nachmittag. Eine grobe Orientierung für die künftigen Mahlzeiten ist folgende: morgens: Brot und Milch oder Milch und Obst oder Kindermüsli oder nur Milch oder Joghurt ZMZ: Brot oder Milch/Joghurt oder Obst Mittag: Mittagessen entweder sehr basic in Anlehnung an die üblichen Breie oder bereits bekannte einfache Gerichte wie Nudeln mit Sosse, Pizza etc und/oder Familienkost ZMZ: Obst oder Getreidestängelchen o.ä. Abends: Brot und Milch oder Milchbrei (Grießbrei, Haferbrei/müsli), Nudeln und Milch etc Also dann Grüße B.Neumann *siehe ggf hier: http://www.rund-ums-baby.de/ernaehrung/trinken/kuhmilch.htm


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